Bitcoin Prognose: 5 Gründe, BTC im März 2025 zu kaufen

Die folgenden fünf Gründe der Krypto-Prognose sprechen dafür, BTC im März 2025 zu kaufen.

1.     Der langfristige Trend ist intakt, Rücksetzer sind Kaufchancen

Der langfristige Aufwärtstrend von Bitcoin bleibt trotz des jüngsten Rücksetzers bestehen. Historisch waren starke Korrekturen in Bullenmärkten üblich und boten oft attraktive Kaufgelegenheiten. Wichtige fundamentale Faktoren wie das vergangene Bitcoin-Halving, das historisch im Folgejahr bullisch wirkt, und das steigende institutionelle Interesse sprechen weiterhin für eine langfristige Wertsteigerung. Zudem zeigt die Vergangenheit, dass extreme Angstphasen oft den Tiefpunkt markieren, bevor eine Erholung einsetzt. Die Marktstruktur bleibt bullisch. Große Investoren nutzen solche Phasen häufig, um ihre Positionen auszubauen.

Wer langfristig denkt, könnte den aktuellen Rücksetzer als günstigen Einstiegspunkt sehen, bevor die nächste Aufwärtsbewegung beginnt.

2.     Staaten könnten 2025 einsteigen

Der Bitcoin-Kurs könnte 2025 durch staatliche Adoption massiv steigen, da Länder wie die USA, Brasilien oder Tschechien über Bitcoin-Reserven nachdenken. In den USA plant Senatorin Cynthia Lummis den Kauf von einer Million BTC, was einen Dominoeffekt auslösen könnte: Staaten könnten aus FOMO nachziehen, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Diese Nachfrage würde das begrenzte Angebot von 21 Millionen Bitcoin weiter verknappen und den Kurs explodieren lassen. Privatanleger haben hier noch die Chance, vor Staaten einzusteigen, da bürokratische Prozesse staatliche Investments verzögern. Institutionelle Käufe via ETFs und die wachsende Akzeptanz als „digitales Gold“ verstärken den Trend. 2025 könnte somit der letzte Moment sein, bevor staatliche Käufe den Markt dominieren.

3.     Nachfrage nach Bitcoin-ETFs bleibt groß

Bitcoin-ETFs haben den Markt bereits im vergangenen Jahr revolutioniert und gelten als starker Erfolg. Seit der Einführung nach der SEC-Zulassung 2024, strömen Milliarden in diese Fonds. Diese ermöglichen institutionellen Investoren und Pensionsfonds den Zugang zu Bitcoin, ohne direkten Besitz, was die Nachfrage explosionsartig steigert. Der BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT) führt mit einem verwalteten Vermögen von über 55 Milliarden US-Dollar ein Zeichen für Vertrauen und Stabilität. Privatanleger profitieren ebenfalls, da ETFs die Hürden von Wallets und Börsen eliminieren. Rücksetzer bleiben Kaufchancen, da ETFs den Markt liquide und den langfristigen Trend bullisch halten.

Die Besitzverhältnisse von Bitcoin verändern sich seit 2024 deutlich. Institutionelle Investoren wie Fonds und Unternehmen kaufen verstärkt, während Privatpersonen vermehrt verkaufen – teils zugunsten von Bitcoin-ETFs. Dennoch halten Institutionen nur 25 Prozent der ETF-Bestände. Die wachsende Institutionalisierung könnte langfristig den Kurs antreiben, noch haben Privatanleger aber durchaus Chancen, erfolgreich am Bullenmarkt zu partizipieren.

4.     MicroStrategy kauft immer weiter 

MicroStrategy hat erneut zugeschlagen und am 24. Februar 20.356 BTC für 1,99 Milliarden US-Dollar gekauft, womit es nun 499.096 BTC hält. Die jüngsten Käufe, finanziert durch Wandelanleihen, verdeutlichen eine unerschütterliche Strategie unter Michael Saylor, Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel zu etablieren. Der ständige Nachkauf übt kontinuierlichen Kaufdruck aus und signalisiert Vertrauen, was andere Investoren anzieht. Der Erfolg dieses Modells inspiriert Nachahmer. Firmen wie Semler Scientific adaptieren die Strategie, BTC als Reserve-Asset zu nutzen. Diese Entwicklung könnte 2025 zunehmen.

🔥🔥🔥@Strategy hat weitere 20.356 Bitcoin für 1,99 Mrd. $ gekauft. 🛒

Das Geld beschaffte sich das Unternehmen durch die Ausgabe von Wandelanleihen. 👀$MSTR hält jetzt 499.096 BTC! 📈 https://t.co/A4s10i2T0K

— Blocktrainer (@blocktrainer) February 24, 2025

5.     Inflation, Geopolitik und mehr – BTC bleibt Hedge

2025 bleibt ein herausforderndes Jahr für Anleger, da makroökonomische Unsicherheiten zunehmen. Die Inflation könnte sich verfestigten, während das Wirtschaftswachstum stagniert. Geopolitische Spannungen, wie der Ukraine-Konflikt oder Krisen im Nahen Osten, verstärken die Instabilität und beeinflussen globale Märkte. Dazu kommt die Unsicherheit der Geldpolitik: Die FED plant weniger Zinssenkungen. Die Zollpolitik von Präsident Trump lässt sich noch nicht vollständig mitsamt ihren Folgen absehen.

Bitcoin könnte hier als Krisen-Hedge glänzen. Die begrenzte Menge von 21 Millionen Coins schützt vor Inflation, während die dezentrale Natur ihn von staatlichen Eingriffen abschirmt. Institutionelle Akzeptanz, etwa durch Bitcoin-ETFs, und die kryptofreundliche Haltung der US-Regierung unter Trump könnten die Nachfrage steigern. Trotz kurzfristiger Volatilität sehen viele in Bitcoin ein „digitales Gold“.

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