Welche Kryptowährung wird steigen? Fünf Coins für den Februar 2025
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Kryptowährungen haben den Monat Januar in der Breite positiv beendet. Hier gab es deutliche Kursgewinne, die Momentum zu Bitcoin & Co. brachten. Marktschlagende Renditen gibt es mitunter in der zweiten Reihe des digitalen Währungsmarkts, wenn man die richtigen Altcoins aussucht. Doch welche Kryptowährung wird jetzt steigen? Fünf Ideen für den Februar 2025:
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Ethereum (ETH)
Bei Ethereum könnte eine technische Analyse Kurspotenzial offenbaren. Der fallende Keil ist ein bullisches Umkehrmuster, das durch eine abwärts gerichtete, sich verengende Kursstruktur gekennzeichnet ist. Dies signalisiert oft das Ende eines Abwärtstrends. Ein Ausbruch über die obere Trendlinie bestätigt das Muster und kann eine starke Aufwärtsbewegung auslösen. Trader warten meist auf einen Ausbruch mit erhöhtem Volumen und setzen dann Long-Positionen.
Der hiesige Trader erwartet bei Ethereum nun einen bullischen Ausbruch aus dem fallenden Keil, was einen Kursanstieg auf 4.444 US-Dollar bis Februar bedeuten könnte. Sollte die Widerstandslinie durchbrochen werden, könnten Käufer den Markt dominieren.
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$ETH Falling Wedge formation on the Daily timeframe Chart..!!
A successful breakout could push it to $4444 by February. 📈#Crypto #ETH #Ethereum #ETHUSDT pic.twitter.com/5lkUGNdQNd
— Captain Faibik 🐺 (@CryptoFaibik) January 30, 2025
Ferner könnte sich bei Ethereum auch eine antizyklische Chance ergeben, da ETH langfristig eben schlechter als die Marktbreite lief. Nun zeigen die ETH-Käufe von Trump jedoch rückkehrendes Momentum. Der ETF-Inflow stimmt hoffnungsvoll, fundamentale Upgrades könnten ferner Fantasie für 2025 wecken, sodass sich Anleger schon im Februar 2025 neu positionieren.
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Wall Street Pepe (WEPE)
Anleger mit hoher Risikobereitschaft sind stets auf der Suche nach neuen Kryptowährungen, die starkes Wachstumspotenzial bieten. Insbesondere im Bereich der Presales und Meme-Coins entstehen häufig Gelegenheiten für überdurchschnittliche Renditen.
Ein spannendes Konzept verbindet nun den spekulativen Charakter von Meme-Coins mit einer aktiven Trading-Community. Während viele Meme-Coins nur auf virale Trends setzen, kann eine Trading-Community mit fundierten Marktanalysen und exklusiven Handelsstrategien zusätzlichen Nutzen bieten. Solche Strukturen ermöglichen privaten Investoren den Zugang zu wertvollen Informationen, die sonst institutionellen Akteuren vorbehalten sind. Gleichzeitig sorgen Memes für hohe Reichweite und starke Netzwerkeffekte.
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Dieses Zusammenspiel aus Trading-Wissen und viraler Markenstärke überzeugt bei Wall Street Pepe – denn hier wurden schon über 65 Millionen US-Dollar im Presale investiert. Je größer die Community, desto stärker könnte das Ökosystem wachsen. Durch Anreize wie Belohnungssysteme oder Alpha-Calls erhalten Mitglieder nicht nur Unterhaltung, sondern auch strategische Vorteile.
Wer WEPE noch im Presale kaufen möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH, USDT oder BNB gegen WEPE. Mit WEPE erhalten Anleger nicht nur einen Meme-Coin, sondern eben Zugang zu einer Trading-Community.
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Chainlink (LINK)
Ferner könnte sich auch ein Blick auf Chainlink lohnen. Denn Chainlink stieg in den ersten dreißig Tagen des Januars bereits um mehr als 20 Prozent und damit stärker als Bitcoin oder Ethereum. Hier zeigt sich eine gewisse relative Stärke gegenüber den Large-Caps, ferner könnte die institutionelle Adoption Hoffnung wecken.
Chainlink könnte nämlich 2025 von der institutionellen Adoption profitieren, da das Projekt eine wichtige Rolle in der Tokenisierung von Real World Assets (RWA) spielt. Mit der zunehmenden Nachfrage nach tokenisierten Vermögenswerten wie Immobilien oder Anleihen bietet Chainlink wichtige Infrastruktur wie das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP), das die nahtlose Integration und Sicherheit dieser Assets gewährleistet. Institutionen suchen nach Lösungen, die Transparenz, Effizienz und Compliance bieten, was Chainlink durch seine Orakel-Dienste und Datenfeeds erfüllen kann.
Krypto-Analysten bleiben bullisch und sehen LINK als ein wichtiges Asset bei der fortschreitenden Akzeptanz für DeFi. Die Regulierung in den USA könnte dem Marktsegment 2025 in die Karten spielen. Bei diesbezüglichen News im Februar 2025 von der Trump-Administration könnte der Markt bereits LINK mehr nachfragen.
Chainlink is the $LINK to everything pic.twitter.com/AdzckAPo3T
— Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) January 29, 2025
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Meme Index (MEMEX)
Ein breit gestreutes Portfolio ist derweil gerade im volatilen Marktsegment der Meme-Coins ein entscheidender Faktor, um Chancen zu maximieren und Risiken zu reduzieren. Doch die Auswahl der richtigen Projekte erfordert Marktkenntnis und ständige Beobachtung. Während klassische Finanzprodukte wie ETFs eine einfache Diversifikation ermöglichen, gab es für Meme-Coins bisher keine vergleichbare Lösung. Meme Index (MEMEX) adressiert diese Lücke und schafft eine passive Anlagestrategie durch vorgefertigte Indizes.
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Das Konzept sieht vor, Investoren den Zugang zu verschiedenen Portfolios zu erleichtern, anstatt dass sie einzelne Tokens manuell auswählen müssen. Dafür werden vier Indizes angeboten, die sich hinsichtlich Marktkapitalisierung und Risikoprofil unterscheiden.
- Meme Titan Index: Beinhaltet etablierte, kapitalstarke Meme-Coins mit vergleichsweise stabiler Kursentwicklung.
- Meme Moonshot Index: Fokussiert sich auf neue Projekte mit hohem Wachstumspotenzial.
- Meme Midcap Index: Setzt auf mittelgroße Meme-Coins, die Dynamik mit langfristiger Perspektive kombinieren.
- Meme Frenzy Index: Konzentriert sich auf besonders volatile, spekulative Tokens.
Neben diesen Standardindizes können Anleger über Governance-Mechanismen mit dem MEMEX-Token aktiv an der Zusammensetzung der Portfolios mitwirken. Der Token bietet zusätzlich Staking-Möglichkeiten.
Mit über 3 Millionen US-Dollar eingeworbenem Kapital zeigt sich bereits großes Interesse. Wer passiv in Meme-Coins investieren möchte, könnte sich 2025 mit MEMEX beschäftigen.
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Solaxy (SOLX)
Solaxy positionierte sich schon im Januar als erste Layer-2-Lösung für das Solana-Ökosystem, um Skalierungsprobleme zu lösen. Obwohl Solana für seine hohe Geschwindigkeit und geringen Transaktionskosten bekannt ist, kam es in Zeiten hoher Netzwerkauslastung immer wieder zu Engpässen. Verzögerungen und vereinzelte Ausfälle haben gezeigt, dass selbst leistungsstarke Blockchains an ihre Grenzen stoßen können. Solaxy setzt genau hier an und verbessert die Effizienz, indem Transaktionen zunächst Off-Chain gebündelt und erst danach in die Hauptkette integriert werden. Im Februar 2025 gelangt Solaxy nun in die heiße Phase des Presales.
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Das Layer-2-Segment verzeichnet derzeit starkes Wachstum, insbesondere im Ethereum-Ökosystem. Solaxy will diese Entwicklung auf Solana übertragen und damit ein wichtiges Marktsegment erschließen. Zudem plant das Projekt eine Interoperabilität mit Ethereum, um die Stärken beider Netzwerke zu kombinieren. Während Solana durch schnelle und kostengünstige Transaktionen überzeugt, bietet Ethereum eine weitreichende Infrastruktur und eine etablierte Entwicklerbasis.
Die starke Nachfrage zeigt sich bereits im laufenden Presale, bei dem bisher 17 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden. Wenn Solana immer mehr von der Masse genutzt wird, benötigt es auch eine effektive Skalierung. Darauf setzt das Team von Solaxy.
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