Anzeige 13.05.2024, 08:40 Uhr

Vielfältige Karrierechancen und wegweisende Projekte

SPANNENDE PROJEKTE im Bereich Mobilität, optimale Entwicklungsmöglichkeiten und intensives Teamwork: All das erwartet Ingenieurinnen beim Landesbetrieb Straßen bau Nordrhein-Westfalen kurz „Straßen.NRW“. Neben Bundes- und Landesstraßen betreut Straßen.NRW auch über 7.000 Kilometer Radwege sowie 1.000 Kilometer Kreisstraßen und über 6.000 Brückenbauwerke.

Foto: Straßen.NRW

Foto: Straßen.NRW

Ein weitgefächertes Betätigungsfeld also, bei dem das Fachwissen von Bauingenieurfinnen Tag für Tag gefragt ist – sowohl bei der Instandhaltung bestehender Verkehrsbauwerke als auch bei der Planung von neuen Rad (schnell)wegen, Straßen, Brücken und Tunneln. Interessante Möglichkeiten bietet Straßen.NRW dabei auch Ingenieur*innen und Techniker*innen in der Landespflege. Denn Umweltaspekte spielen bei der Planung der Verkehrsinfrastruktur in NRW eine wichtige Rolle.

Weiterkommen leicht gemacht: Fortbildung bei Straßen.NRW

Ebenso vielfältig wie die Projekte und Aufgaben sind auch die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die Straßen.NRW seinen Mitarbeitenden bietet: „Unser umfangreiches Fortbildungsprogramm ermöglicht es Ingenieur*innen, sich in vielen Bereichen fachlich und persönlich weiterzuentwickeln “, erläutert Claudia Derksen, die bei Straßen.NRW im Referat Personalgewinnung und – qualifizierungtätig ist. „ Hierzu gehö ren beispielsweise fachliche Fortbildungen im Projektmanagement.“

Im Rahmen einer umfangreichen Personalentwicklung werden auch Maßnahmen zur Team entwicklung angeboten, die Gruppen bei der Gestaltung überfachlicher Fragestellungen im beruflichen Alltag unterstützen. Zudem fördert Straßen.NRW berufsbezogene Qualifikationen, die zur Bewältigung aktueller und zukünftiger beruflicher Herausforderungen dienen beispielsweise durch individuelle Coachings für Führungskräfte.

„Generell finden Mitarbeitende unterschiedlichster Berufsgruppen bei uns hervorragende Rahmenbedingungen für die berufliche Weiterentwicklung “, sagt hierzu Claudia Derksen. „So haben Beschäftigte im Straßenbetriebsdienst die Möglichkeit, sich unter bestimmten Bedingungen zum / zur Techniker*in zu qualifizieren. Als Staatlich gerprüfte / e Techniker*in wiederum kann man sich bei uns für die Übernahme von Ingenieurstätigkeiten qualifizieren “.

Einfach durchstarten – schon im Studium

Flexibilität und Vielfalt sind auch hinsichtlich der beruflichen Einstiegsmöglichkeiten angesagt, die der Landesbetrieb angehenden Ingenieur*innen bietet und das bereits während des Studiums, So ist zum Beispiel eine studienbegleitende Tätigkeit als Werkstudent*in ideal dafür geeignet, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und dabei die Arbeitsprozesse sowie unterschiedliche Fachabteilungen bei Straßen.NRW kennenzulernen. Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, das Thema ihrer Bachelorarbeit mit der Praxis im Landesbetrieb zu verknüpfen.

Selbstverständlich ist auch ein Direkteinstieg nach dem Studium möglich. Auf der Karriereseite von Straßen.NRW finden Studierende und Absolvent*innen jederzeit die aktuellen Stellenangebote im Bereich Ingenieurwesen und in weiteren spannenden Fachbereichen!

Auf schnellstem Weg zur leitenden Position

Wer nach dem Masterabschluss als Bauingenieur*in mit Kenntnissen im konstruktiven Ingenieurbau und Verkehrswesen in kürzester Zeit seine Karriereziele erreichen möchte, findet hierfür bei Straßen.NRW ebenfalls beste Voraussetzungen: Denn mit dem Referendariat Straßenwesen bietet der Landesbetrieb Masterabsolvent*innen die Möglichkeit, sich in nur zwei Jahren für eine leitende Position in der Staatlichen Bauverwaltung zu qualifizieren.

Das Referendariat ist eine eigenständige Zusatzqualifikation, die mit der Großen Staatsprüfung zur/zum Bauassessor*in abschließt. Dabei deckt das Referendariat eine Vielzahl von Themen ab von Rechts- und Verwaltungsgrundlagen bis hinzu Management, Wirtschaftlichkeit und Verhandlungsführung. Ebenfalls spannend: Während des Referendariats sind angehende Führungskräfte nicht nur in unterschiedlichen Niederlassungen von Straßen.NRW tätig. Auch Stationen wie die einer Stadtvewaltung, einer Bezirksregierung oder eines Ministeriums werden durchlaufen.

Work und Life — die garantiert in Balance!

Ausgesprochen flexibel: Das gilt bei Straßen.NRW nicht nur für die Einstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten von Ingenieur*innen Auch hinsichtlich der Arbeitszeitmodelle bietet der Landesbetrieb seinen Mitarbeiten den viel Gestaltungsfreiraum. So gehört nicht nur Gleitzeit zum Standard. Mobiles Arbeiten und Zeiten im Homeoffice können ebenfalls in Anspruch genommen werden. Nicht zuletzt stimmt im Landesbetrieb auch die Arbeitsatmosphäre, die von Teamgeist, Offenheit und Chancengleichheit geprägt wird!

Straßen.NRW ist ein Teil der Landesverwaltung. Der Landesbetrieb plant, baut und betreibt die Bundes- und Landesstraßen im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Hierzu gehören rund:

  • 3.950km Bundesstraßen
  • 11.620km Landesstraßen
  • 1.000km Kreisstraßen
  • 7.680km Radwege
  • 7.400 Brücken, Verkehrszeichenbrücken und Tunnel

Betriebssitz in Gelsenkirchen, 2 Regionalleitungen mit 8 regionalen Niederlassungen, 56 Straßenmeistereien, 1 Landesverkehrszentrale, rund 4.000 Beschäftigtean rund 70 Standorten in Nordrhein-Westfalen.

Neugierig geworden?

Weitere Informationen zu Ihren Karrierechancen bei Straßen.NRW sowie aktuelle Stellenangebote finden Sie auf www.straßen.nrw.de/karriere

Ein Beitrag von:

  • Straßen.NRW

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