Hautfreundliche Händedesinfektionsmittel auf der A+A
Der berufliche Hautschutz und die Händehygiene sind in den Unternehmen stark in den Fokus gerückt. Die Hautschutz- und Handhygiene-Spezialisten von Peter Greven Physioderm (PGP) waren im Oktober mit Neuheiten auf der A+A in Düsseldorf, der Weltleitmesse für betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, vertreten.
Hautschutzmittel sind gerade in der aktuellen Zeit mehr und mehr in den Vordergrund gerückt – vor allem das Thema Händedesinfektion. So waren Themen der PGP allem voran hautfreundliche Desinfektionsmittel. Des weiteren war das vielfältige digitale Servicepaket, moderne Spendersysteme als wesentlicher Bestandteil eines jeden Handhygiene- und Hautschutzkonzepts, der UV-Schutz sowie das Myxal-Desinfektionsmittel-Programm.
Was wirkt am besten gegen Corona-Viren?
Dazu zählt unter anderem das Myxal Sept Gel, ein Händedesinfektionsmittel auf Ethanol-Basis. Es wirkt gegen Bakterien, Hefen und alle behüllten Viren wie etwa Corona-, Influenza- oder Vaccinia-Viren. Das Gel ist frei von Farb- und Duftstoffen. Ergänzend zum persönlichen Beratungsgespräch bietet PGP allen Interessierten ab sofort ein neues digitales Informationsportal. Es richtet sich an Fachkräfte für Arbeitssicherheit in den Unternehmen, an Betriebs- und Werksärzte, Berufsdermatologen und an alle Beschäftigten. Das Hautschutzportal ist der nächste Baustein im digitalen Serviceangebot von PGP.
Händedesinfektion auf dem Vormarsch
Händedesinfektionsmittel haben sich durch die Corona-Krise als fester Bestandteil eines jeden Hautschutzsystems etabliert. Sie gelten heute, allgemein anerkannt, als die vierte Säule des beruflichen Hautschutzes. Weil Händedesinfektionsmittel sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld häufig benutzt werden, müssen sie nicht nur wirksam, sondern auch hautfreundlich sein. Die Hautbelastung der Menschen ist durch die Pandemie nämlich sprunghaft angestiegen.
Hautschutzportal als neue digitale Servicekomponente
Das Informationsbedürfnis zu den Themen beruflicher Hautschutz und Hygiene ist gewaltig. Dieser Trend hat sich durch die Corona-Pandemie noch weiter verstärkt. Ergänzend zum persönlichen Beratungsgespräch bietet PGP allen Interessierten daher ab sofort ein neues digitales Informationsportal. Auf der A+A wird das neue Portal erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf der Internetseite finden Interessierte zahlreiche relevanten Informationen zu den Themen „beruflicher Hautschutz“ und „Händehygiene“. Das Hautschutzportal richtet sich an Fachkräfte für Arbeitssicherheit in den Unternehmen, an Betriebs- und Werksärzte, Berufsdermatologen und an alle Beschäftigten. Es verfolgt das Ziel, Wissen zu vermitteln, Hemmschwellen abzubauen und ein Bewusstsein für die Bedeutung des beruflichen Hautschutzes zu schaffen. Das Hautschutzportal ist der nächste Baustein im digitalen Serviceangebot von PGP, zu dem bereits der Hautschutzplan-Konfigurator und ein Schulungstool gehören. „Die direkte Beratung und das Gespräch mit unseren Kunden bleibt für uns unerlässlich“, sagt Andreas Todtenhöfer, Marketingleiter bei PGP. „Zugleich sind wir der Überzeugung, dass digitale Serviceangebote immer wichtiger werden. In diesem Feld möchten wir unsere Pionierrolle weiter ausbauen und unseren Kunden und allen Interessenten ein verlässlicher Partner sein.“
Welche Spendersysteme sind flexibel einsetzbar?
Für das richtige Einsetzen und dosieren der Hautschutzmittel sind Spendersysteme ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Handhygiene- und Hautschutzkonzepts. Neu im Programm ist der Neptune E-Touch-Spender. Der Spender funktioniert berührungslos durch einen Infrarotsensor. Er ist absolut hygienisch, da das Produkt nicht mit dem Spender in Berührung kommt. Über ein Sichtfenster lässt sich stets kontrollieren, wie viel Desinfektionsmittel oder Flüssigseife sich noch im Spender befindet. Der Neptune E-Touch-Spender wird in Europa hergestellt. „Wir haben aus der Corona-Pandemie gelernt und produzieren viele unserer Spender nun in Europa, um die Lieferwege kurz zu halten. Das fügt sich auch in unsere Nachhaltigkeitsstrategie ein“, sagt Marketingleiter Todtenhöfer. Das Thema Nachhaltigkeit gehört bei PGP seit vielen Jahren zur Unternehmens-DNA.
Für den richtigen UV-Schutz sorgen
Seit der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen 2015 in die Liste der Berufskrankheiten aufgenommen wurden, sind die Zahlen konstant hoch. Im aktuellen Berichtsjahr 2020 gab es 7.112 Verdachtsfälle – durch Prävention und den Einsatz von professionellen UV-Schutzmitteln für den beruflichen Einsatz hätten wohl viele Fälle verhindert werden können. PGP führt das umfangreichste UV-Schutzprogramm der Branche. Zudem beraten die Experten ihre Kunden und liefern Strategien, wie Unternehmen Mitarbeiter motivieren und Hemmschwellen abbauen können. Denn eine der größten Herausforderungen beim UV-Schutz, wie beim beruflichen Hautschutz allgemein, ist es, dass die Mitarbeiter die Produkte nicht oder falsch anwenden. Grundsätzlich sollten Berufstätige darauf achten, Sonnenschutzpräparate zu verwenden, die einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 haben. Für Berufstätige, die der Sonnenstrahlung noch stärker ausgesetzt sind, eignet sich das inzwischen extra wasserfeste und parfümfreie Physio UV 50 Spray. Eine Alternative dazu ist die Lotion Greven UV TEC 50. Zusätzlich hat PGP für verschiedene Berufsgruppen Spezialprodukte im Angebot. So ist zum Beispiel das extra wasserfeste Physio UV 50 Plus erhältlich, das beispielsweise auch Schweißer beim Elektroschweißen nachgewiesen vor künstlicher UV-Strahlung schützt.