Mit Forschungszulagengesetz wettbewerbsfähig bleiben
In diesen mit vielen Unwägbarkeiten verbundenen Zeiten müssen Unternehmen auf jeden Cent achten, um der Energiekrise und der hohen Inflationsrate begegnen zu können. Das Forschungszulagengesetz bietet dafür eine gute Möglichkeit. Wie sich angesichts der angespannten finanziellen Situation Forschung und Entwicklung trotzdem weiterhin finanzieren lassen, lesen Sie im aktuellen Whitepaper.
Die vergangenen Monate brachten nicht nur für Verbraucherinnen und Verbraucher viele Herausforderungen mit sich. Auch unter deutschen Unternehmen wächst die Sorge vor weiterhin steigenden Energiepreisen. Im Zuge des Ukrainekrieges haben sich die Energiekosten vieler Organisationen vervielfacht. Zugleich bereitet die zunehmende Inflation der deutschen Wirtschaft großes Kopfzerbrechen. Noch immer ist nicht abzusehen, wann der Kostendruck nachlassen wird.
Für die Organisationen hat dies zur Folge, in großem Umfang Einsparungen vornehmen zu müssen. Häufig betreffen diese Budgetkürzungen den Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Denn dieser bindet regelmäßig einen großen Anteil des zur Verfügung stehenden Etats. Kein Wunder also, dass Unternehmen hier gerne den Rotstift ansetzen, wenn die Rahmenbedingungen es erfordern. Allerdings bewegen sich die Verantwortlichen bei einem solchen Vorgehen auf einem schmalen Grat. Wird allzu sehr an Zukunftsinvestitionen in Innovationen gespart, bleibt mittel- und langfristig die Konkurrenzfähigkeit auf der Strecke.
Den vollständingen Beitrag lesen Sie hier.