Infografik: Software für die Konstruktionsoptimierung in der Energie- und Versorgungsbranche
Foto: Siemens Energy
Damit Energie- und Versorgungsunternehmen trotz der gegenwärtigen Unsicherheiten erfolgreich sein können, müssen sie sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Software für die Konstruktionsoptimierung ermöglicht ihnen, den Digitalisierungsprozess zu beschleunigen. So können sie innerhalb der Konstruktionsteams besser zusammenzuarbeiten und gleichzeitig Informationssilos beseitigen, die zu höheren Projektkosten führen und die Fertigstellung verzögern. Mit einem Systems Engineering-Ansatz sind wichtige Daten leicht auffindbar und Projektbeteiligte über Datenänderungen in bestimmten Bereichen direkt im Bilde. Dies führt zu einer besseren Zusammenarbeit und höherer Produktivität und unterstützt Wissensarbeiter dabei, Projekte innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens abzuschließen. Den Digitalisierungsprozess beschleunigen, um den Anforderungen nachzukommen.
Im Gegensatz zu traditionellen, dokumentenbasierten Methoden können Energie- und Versorgungsunternehmen in allen Projektphasen interaktive Modelle in grafischer Form verwenden und so eine domänenübergreifende, mehrstufige Interaktion zwischen den verschiedenen Arbeitsteams fördern. Mit einem Systems Engineering-Ansatz können isolierte digitale Werkzeuge und Informationssysteme zu einem zentralen digitalen Backbone verknüpft werden, wodurch ein einheitlicher digitaler Zwilling Ihres gesamten Unternehmens entsteht.
Mit einem Systems Engineering-Ansatz sind wichtige Daten leicht auffindbar und Projektbeteiligte über Datenänderungen in bestimmten Bereichen direkt im Bilde. Dies führt zu einer besseren Zusammenarbeit und höherer Produktivität und unterstützt Wissensarbeiter dabei, Projekte innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens abzuschließen.
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