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+++Anzeige+++ 22.02.2023, 11:00 Uhr

Leitfaden: Verbesserung von Entwicklungsprozessen durch Multiphysik-Simulation

Energieunternehmen sollen die Produktion steigern und Emissionen senken um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür sind Simulationen nötig, um Entwicklungen zu verkürzen. Mehr dazu im Leitfaden von Siemens.

Foto: Siemens

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Trotz der Volatilität des Marktes und der engen Gewinnspannen steht die Energie- und Versorgungsbranche unter ständigem Druck, die Produktion zu steigern und gleichzeitig Emissionen und Abfälle zu reduzieren.

Um diese Ziele zu erreichen, ohne die Kosten signifikant zu erhöhen, müssen die Unternehmen auf Innovation setzen, indem sie ihre physischen Anlagen mit Simulationsmodellen koppeln. So kommt ein umfassender digitaler Zwilling zustande, der verkürzte Entwicklungsprozesse, effektivere Modellierung und verbessertes Prototyping innovativer neuer Anlagen- und Systemdesigns möglich macht.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihren Teams helfen können, die Performance der Anlagen zu optimieren und gleichzeitig die Projektanforderungen besser zu erfüllen, laden Sie den Leitfaden von Siemens über fortschrittliche technische Simulationen herunter.

Anwendung der Multiphysik-Simulation im Energiesektor

Während die Marktbedingungen im Energiesektor einen rasanten Wandel durchgemacht haben, kamen die Entwicklungsprozesse für Geräte und Systeme eher schleppend voran – eine Folge ihrer Abhängigkeit von physischen Prototypen. Deren wiederholter Bau zur anschließenden Zerstörung bei iterativen Tests verursacht höhere Kosten und Verzögerungen bei der Markteinführung.

Dank Multiphysik-Simulationssoftware, die das Verhalten neuer Konstruktionen schon vor dem Prototyping vorhersagt, können Energie- und Versorgungsunternehmen jetzt die Entwicklung mit Hilfe von Multiphysik-Simulationssoftware beschleunigen. Bei den neuen, auf diese Weise validierten Konstruktionsentwürfen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei physischen Prüfungen erwartungsgemäß funktionieren, wesentlich höher. Da viele der teuren Iterationen nun wegfallen, werden die endgültigen Produktentwürfe schneller fertig. Dies senkt die Kosten und gestattet eine schnellere Markteinführung.

Kontinuierliche Verbesserung in der gesamten Energieversorgungskette

Ganz gleich, ob sie ihre derzeitige Lieferkette umgestalten oder mit erneuerbaren Energien dekarbonisieren, Energie- und Versorgungsunternehmen brauchen neue Wege zur Verbesserung der Betriebskapazitäten und zur Korrektur von Leistungsdefiziten. Durch die Kombination fortschrittlicher technischer Simulationswerkzeuge mit High-Performance-Computing (HPC) und die Verbindung des digitalen Zwillings mit physischen Anlagenressourcen können Ihre technischen Teams die komplexen physischen Zusammenhänge in Ihren Betriebssystemen besser verstehen. Dies fördert eine kontinuierliche Verbesserung in der gesamten Energieversorgungskette und erzeugt neue Wertschöpfungsquellen für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden.

Nutzung der technischen Simulation zur Verbesserung von Anlagenprozessen

Fortschrittliche technische Simulation, kombiniert mit integrierter Design- und Datenanalyse, ermöglicht die Erstellung eines ausführbaren digitalen Zwillings. Dies sorgt für eine Verbesserung der Abläufe, da Ihr Team das Verhalten von Produktions- und Prozesssystemen mit größerer Genauigkeit antizipieren und optimieren kann.

Durch den Einsatz der technischen Simulation in Ihrem Unternehmen können Sie die Produktions- und Entwicklungskosten senken und gleichzeitig die Gesamtleistung verbessern. Details hierzu erfahren Sie im Leitfaden von Siemens.

 

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Von Siemens Digital Industries Software