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WIEGEL vereint Umweltschutz und nachhaltiges Wachstum mit solider Umsatzentwicklung

1950 gründete Hans Wiegel in Nürnberg seine erste Feuerverzinkerei. 74 Jahre später gehört das Familienunternehmen mit über 1.500 Beschäftigten, 39 Standorten in vier Ländern und einem Jahresumsatz von 270 Mio. Euro zu den führenden Feuerverzinkern Deutschlands.

Für 14.000 Partner weltweit ist WIEGEL die erste Wahl, wenn es um hochwertige Korrosionsschutzlösungen geht. Bereits 1972 hat Hans Wiegel für die Olympiade in München Stahl durch Feuerverzinkung vor Rost geschützt. Besondere Aufträge der jüngeren Zeit bilden beispielsweise die Sky Bridge 721 in Tschechien, die längste freitragende Fußgängerhängebrücke der Welt und das zur griechischen Nationalsternwarte gehörige Observatorium Chelmos.

Seit der Gründung hat sich das grundlegende Prinzip der Feuerverzinkung nicht verändert. Allerdings konnte WIEGEL das Verfahren durch effiziente Energie- und Umweltschutzmaßnahmen wie die eingehauste Stahlvorbehandlung kontinuierlich weiterentwickeln, bei der die Abluft umweltschonend gefiltert wird. Auch die vollständig eingehauste Verzinkungsanlage ermöglicht die entstehende Abwärme zur Energierückgewinnung zu nutzen, um zum Beispiel die Büro- und Sozialräume zu beheizen. In vielen Fällen hat WIEGEL Verbesserungen in Anlagentechnik und Arbeitsabläufen eingeführt, Jahre bevor sie durch den Gesetzgeber verbindlich festgeschrieben wurden. Dass WIEGEL es mit dem Umweltschutz ernst meint, zeigt die anspruchsvolle EMAS-Zertifizierung, der sich die Franken seit 2014 unterziehen. Dabei handelt es sich um das europäische Umweltmanagementsystem, bei dem die Ergebnisse von staatlich geprüften unabhängigen Umweltgutachtern validiert werden.

Dass Umweltschutz und Unternehmenserfolg Hand in Hand gehen können, zeigt der solide Umsatz von 270 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Beachtliche Stahlmengen von rund 400.000 Tonnen jährlich werden in den WIEGEL-Werken gegen Rost geschützt. Das nach DIN EN ISO 1461 genormte Verfahren erfüllt dabei höchste Qualitätsansprüche. So weist der von WIEGEL feuerverzinkte Stahl einen Korrosionsschutz von bis zu 100 Jahren auf. Neben dem Geschäft mit der Stahlveredelung ist WIEGEL auch ein richtungsweisender Player im Gittermastbau und der Telekommunikationsinfrastruktur.  Kürzlich hat die Unternehmensgruppe ein Pilotprojekt gestartet, bei dem die in Sachsen-Anhalt gefertigten Stromgittermasten aus recyceltem Stahl bis zu 75 Prozent CO2 einsparen. Auch diese Initiative zeigt, dass die Franken ein Vorreiter der Branche für gelebte Nachhaltigkeit und aktiven Umweltschutz sind und Standards definieren.

Mitarbeiter gesamt (m/w/d)

1.500

Jahresumsatz

270 Mio. Euro

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