Computational Intelligence 11.03.2025, 16:47 Uhr

Erfolg durch KI-gestütztes Engineering

KI-, Simulations- und HPC-Technologien stehen im Fokus des Messeauftritts von Altair in Hannover 2025.

Altair zeigt KI-, Simulations- und HPC-Technologien auf der Hannover Messe 2025. Foto: Altair

Altair zeigt KI-, Simulations- und HPC-Technologien auf der Hannover Messe 2025.

Foto: Altair

Altair, nach eigenen Angaben ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, zeigt auf der Hannover Messe, wie seine als revolutionär geltenden Möglichkeiten im Bereich künstliche Intelligenz (KI) und Simulation ganze Branchen verändern. Das Unternehmen demonstriert, wie es weiter heißt, wie seine Technik Unternehmen dabei unterstützt, Innovationen schneller umzusetzen, die Leistungsfähigkeit zu optimieren und nachhaltigen Erfolg durch KI-gestütztes Engineering, High-Performance Computing (HPC), Knowledge Graphen, digitale Zwillinge und vieles mehr zu erzielen.

Kundenbeispiele zeigen konkrete Lösungen

„Der Einsatz von KI und maschinellem Lernen ist entscheidend, um die vier wichtigsten Ziele – Geschwindigkeit, Leistungsfähigkeit, Qualität und Kosteneffizienz – zu erreichen, die Unternehmen heute anstreben. Altairs KI-gestützte Engineering-Lösungen ermöglichen tiefere Einblicke, beschleunigen den Designprozess und verbessern die Entscheidungsfindung, um eine sicherere, besser vernetzte und nachhaltigere Zukunft zu schaffen“, sagte Ravi Kunju, Chief Product and Strategy Officer von Altair. „Auf der Hannover Messe stellen wir beeindruckende Kundenbeispiele vor, darunter eine Anwendung bei CNH Industrial. Hier ermöglichten unsere KI-gestützten Simulationswerkzeuge einen leistungsfähigen digitalen Zwilling, der die Produktentwicklung durch schnelle Vorhersagen beschleunigt und optimiert.”

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„Dank Altairs innovativer Lösungen für die virtuelle Produktentwicklung konnten wir einen digitalen Zwilling unserer Maschine erstellen, der uns dabei hilft, ein besseres Verständnis für das Maschinenverhalten zu erlangen und die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen“, sagte Giuseppe Gullo, FEA Design Analysis Engineer, CNH Industrial. „Der KI-Algorithmus bildet komplexe Effekte ab und beschleunigt die Bereitstellung der Systemantworten für eine effiziente Gesamtbetrachtung. Damit haben wir die Validierung gestrafft, Berechnungskosten reduziert und unseren Entwicklungsprozess optimiert.“

KI-Lösungen für verschiedene Branchen

Altair setzt bei der Nutzung von KI in der Praxis neue Maßstäbe, heißt es weiter. Auf der Messe werde das Unternehmen die Leistungsfähigkeit von KI in verschiedenen Bereichen zeigen, darunter:

  • KI-gestützte Fertigung: Skalierbare KI-Lösungen, die Betriebsabläufe verbessern, Lieferketten optimieren und die Wartung rationalisieren – ohne dass ein großes Data-Science-Team erforderlich ist.
  • KI-gestütztes Engineering: Nahtlos eingebundene KI beschleunigt Design, Simulation und Entscheidungsfindung durch intuitive, benutzerfreundliche Arbeitsabläufe.
  • Digitale Zwillinge: Erweiterte Integration von Simulation, KI und HPC zur Erstellung umfassender, durchgängiger digitaler Zwillinge.
  • Knowledge Graphen: Bieten einen verständlichen, umfassenden organisatorischen Rahmen für alle Analyselösungen im Unternehmen, insbesondere für solche, die generative KI einsetzen.
  • AI Fabric: Ein Daten- und KI-Architekturansatz der nächsten Generation, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Betriebsabläufe zu transformieren.
  • KI-Agenten: Autonome KI-gestützte Systeme, die Aufgaben ausführen, Entscheidungen treffen und mit ihrer Umgebung interagieren können, um Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Über den Messestand hinaus sind Altair-Experten in vier Vortragsveranstaltungen vertreten:

  • „KI-Agenten machen die Smart Factory erst smart. Sind Sie bereit?“ Christian Buckner – Halle 17, Stand E44, Montag, 31. März, 17:00 Uhr
  • „KI für mehr Konstruktionseffizienz: Von der CAD-Variante zum Ergebnis in Sekunden“ Marc Arnold – Halle 17, Stand E44, Donnerstag, 3. April, 10:45 Uhr
  • „Material Transition: Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer Netto-Null-Zukunft“ Kamila Klug – Halle 3, Stand C71, Donnerstag, 3. April, 15:15 Uhr
  • „Was ist los in meiner Fabrikhalle? Anomaliedetektion im industriellen Umfeld“ Martin Liebig – Halle 13, Galerie, Freitag, 4. April, 10:45 Uhr

Altair auf der Hannover-Messe: Halle 17, Stand D35

Quelle: Altair

Ein Beitrag von:

  • Udo Schnell

    Chefredakteur Konstruktion

    Fachthemen: Antriebstechnik, Automatisierung, Maschinenelemente, Fluidtechnik, CAD, Digitalisierung, Produktentwicklung, Werkstoffe

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