Gesundheit im Job 15.02.2025, 09:00 Uhr

Burn-out: Warum immer mehr Menschen an ihre Grenzen kommen

Burn-out betrifft immer mehr Menschen – besonders Führungskräfte, die zwischen Verantwortung, wirtschaftlichem Druck und ihren eigenen Grenzen jonglieren. Der ständige Anspruch, leistungsfähig und belastbar zu bleiben, führt oft dazu, dass erste Warnsignale übersehen oder ignoriert werden.

Burn-Out

Burn-out am Arbeitsplatz – wenn der Job die letzte Energie raubt.

Foto: PantherMedia / vchalup2

Isabelle Tschumi, Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH erklärt, warum die Diagnose Burn-out immer häufiger wird und wie Betroffene frühzeitig gegensteuern können.

Isabelle Tschumi, warum ist Burn-out in Deutschland zunehmend ein Thema und welche sozialen oder wirtschaftlichen Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei?

Wir neigen oft dazu, Sicherheit im Außen zu suchen – in stabilen Abläufen und gewohnten Strukturen. Solange der Alltag läuft, wie wir es kennen, fühlen wir uns sicher. Doch wenn große gesellschaftliche oder politische Veränderungen eintreten, wie etwa während der Corona-Pandemie, brechen diese Strukturen weg – und mit ihnen das gewohnte Sicherheitsgefühl. Ohne innere Stabilität oder Bewältigungsstrategien kann das schnell zu Ängsten oder Krisen führen. Viele klammern sich dann noch stärker an äußere Sicherheiten – oft so sehr, dass sie sich darin verlieren.

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Rituale, Routinen und feste Strukturen sind enorm wichtig für unser Wohlbefinden. Sie geben uns Stabilität, oft ohne dass wir es bewusst merken.

Wenn solche Routinen plötzlich wegbrechen, fehlt uns diese unbewusste Stütze – und das macht uns unsicher. Dann müssen wir vieles neu organisieren, was tief verankerte Bedürfnisse unseres Stammhirns – Überleben, soziale Zugehörigkeit und Sicherheit – herausfordert. Genau deshalb verunsichern große gesellschaftliche Umbrüche so stark: Sie greifen in unsere grundlegenden menschlichen Bedürfnisse ein.

Das fehlende Gefühl für die eigene Identität

Kann man behaupten, dass Deutschland „Burn-out hat“, oder ist diese Aussage übertrieben?

Ich würde eher von einer kollektiven Depression als von einem Burn-out sprechen. Im Kern geht es aber um etwas Grundsätzliches: das fehlende Gefühl für die eigene Identität. Viele suchen Sinn im Außen – in Ablenkung, schnellen Glücksmomenten und Selbstverwirklichung, die oft nur oberflächlich bleibt. Doch was gibt uns wirklich Halt, besonders in Krisenzeiten?

Das ständige Streben nach „mehr“ – Erfolg, Status, Anerkennung – vermittelt den Eindruck, dass es uns glücklicher macht. Aber oft erleben wir das Gegenteil: innere Leere. Ohne eine Strategie, damit umzugehen, geraten viele in eine Identitätskrise. Wir identifizieren uns mit Rollen und Erwartungen – immer erfolgreich, immer aufwärts, immer so, wie es Eltern oder die Gesellschaft vorleben. Doch wenn wir dem nicht gerecht werden, fühlen wir uns als Versager. Und wenn dieses Gefühl zur Identität wird, kann das in eine tiefe Krise führen.

Deutschland verzeichnet einen hohen Krankenstand aufgrund psychischer Erkrankungen. Was sind die Hauptursachen für diesen Anstieg?

Die steigenden Krankmeldungen wegen psychischer Erkrankungen haben viele Ursachen. Ein großer Faktor ist die allgemeine Verunsicherung – politische Krisen wie der Ukraine-Krieg, die Nachwirkungen von Covid oder der Rechtsruck in vielen Ländern erzeugen Druck und Stress. Dazu kommt der Einfluss von Social Media. Der ständige Vergleich mit scheinbar perfekten Leben auf Instagram & Co. setzt viele User unter Druck. Man fühlt sich schnell, als müsse man immer gut aussehen, erfolgreich sein und ein aufregendes Leben führen. Das Problem ist: Wer dieses „perfekte“ Leben nicht erreicht, fühlt sich minderwertig.

Außerdem haben wir heute mehr Möglichkeiten denn je – in Beziehungen, im Beruf, im äußeren Erscheinungsbild. Diese Freiheiten sind großartig, können aber auch überfordern. Es entsteht der Eindruck, man könnte das perfekte Leben erreichen, wenn man nur die richtigen Entscheidungen trifft. Doch genau diese Entscheidungsflut kann lähmen.

Besonders betroffen sind meistens diejenigen, die tatsächlich viele Optionen haben – Führungskräfte, Unternehmer, Selbstständige. Für sie steht Selbstverwirklichung häufig im Mittelpunkt, aber gerade das ist emotional anstrengend. Wer ständig nach dem Optimum strebt, landet schnell in einem Zustand permanenter Unzufriedenheit.

Burn-out-Anzeichen

Welche Anzeichen deuten auf ein drohendes Burn-out hin, die Führungskräfte oft übersehen?

Ein oft übersehenes Burn-out-Anzeichen ist, wenn jemand zu viel Verantwortung übernimmt. Betroffene reißen Aufgaben an sich, setzen keine Grenzen und überfordern sich dadurch. Perfektionismus treibt sie an – sie erledigen alles gewissenhaft, nehmen immer mehr auf sich und erwarten dafür Anerkennung.

Anfangs wirkt das auf Führungskräfte sogar positiv: Diese Mitarbeiter sind verlässlich, engagiert und immer verfügbar. Doch mit der Zeit kippt das Bild. Sie werden gereizter, unzufriedener und öfter krank. Sie fordern mehr Wertschätzung oder sogar Gehaltserhöhungen, was plötzlich fordernd oder unangemessen wirkt. Das große Problem ist, dass diese Perfektionisten in der Vorstufe zum Burn-out nicht durch schlechte Leistung auffallen, sondern durch ihre immer schlechter werdende Stimmung.

Statt ihre Überlastung zu erkennen, werden sie vom Team oft als schwierig empfunden. „Der ist immer negativ“, „Schon wieder krank?“ – die Stimmung schlägt um. Im schlimmsten Fall werden sie ausgegrenzt oder sogar gekündigt, bevor es zum eigentlichen Burn-out kommt. Das Tragische: Ihr hoher Einsatz, dieses ständige „zu viel“, wird nicht gewürdigt. Statt Anerkennung erfahren sie Ablehnung – bis zum völligen Zusammenbruch.

Frust, Reizbarkeit und Unzufriedenheit im Job

Wie können Führungskräfte, die selbst unter hoher Arbeitsbelastung leiden, rechtzeitig erkennen, dass sie Gefahr laufen, selbst ein Burn-out zu erleiden?

Führungskräfte, die selbst auf ein Burn-out zusteuern, haben oft das Gefühl, alles alleine stemmen zu müssen. Sie denken: Ohne mich würde hier nichts laufen, während andere scheinbar schlampig arbeiten oder sich Pausen gönnen. Daraus entwickelt sich eine gewisse arrogante Haltung – der Glaube, dass ohne einen selbst nichts geht und dass alle anderen schlechtere Arbeit leisten, aber gleichzeitig mehr Anerkennung erhalten.

Dieses Gefühl von Ungerechtigkeit führt zu Frust, Reizbarkeit und wachsender Unzufriedenheit im Job. Man sieht sich als unermüdlichen Dauerhelfer, während alle anderen profitieren. Statt Erschöpfung überwiegt der Glaube, dass niemand sonst Verantwortung übernimmt. Typische Gedanken in dieser Phase sind: „Ich bin der Einzige, der sich wirklich kümmert“, „Ohne mich würde hier nichts funktionieren“ oder „Alle anderen machen, was sie wollen.“ Diese Denkmuster sind Warnsignale – sie zeigen, dass die eigene Belastung zu hoch wird.

Stress vs. Burn-out

Wie lässt sich der Unterschied zwischen normalem Stress und einem beginnenden Burn-out erkennen?

Normaler Stress unterscheidet sich von einem Burn-out-Stress beim Thema Verantwortung und Kommunikation. Ein Mensch, der gestresst ist, steht unter Druck, aber er kann kommunizieren, dass für ihn eine Grenze erreicht ist. Er kann äußern, dass es ihm zu viel ist, dass er am Anschlag arbeitet und dass er Hilfe braucht. Ein gestresster Mensch weiß also, wann er sich in einer roten Zone der Belastung befindet und kann seine Bedürfnisse kommunizieren. Das bedeutet gleichzeitig, dass man Verantwortung für sich selbst tragen kann. Es besteht eine Fähigkeit zur Abgrenzung und zur Selbstwahrnehmung.

Beim pathologischen Stress vom Burn-out hingegen fehlt diese Selbstwahrnehmung. Die betroffene Person merkt nicht, dass sie überlastet ist und zu viel Verantwortung übernommen hat. Sie übernimmt keine Selbstverantwortung, sondern reagiert mit Arroganz. Sie denkt „Ich mache alles richtig, die anderen sind das Problem“, „Die anderen verstehen es nicht, sind unempathisch und sehen nicht, was zu tun ist“, „Die anderen erkennen die Arbeit nicht und sind schlampig“, „Ich bin die einzige Person, die wirklich managt.“

Diese Menschen spüren demnach nicht, dass sie ihre eigenen Grenzen längst überschritten haben. Sie nehmen nicht wahr, dass sie Verantwortung tragen, die ihnen eigentlich nicht gehört. Sie erkennen nicht, welche Aufgaben sie abgeben müssten. Daher neigen sie dazu, Projekte komplett gegen die Wand zu fahren. Anstatt ihre Überforderung zu kommunizieren, fallen sie in Ablehnung gegenüber anderen, Hochmut und Schuldzuweisungen. Diese Schuldzuweisung kann übrigens still passieren. Meistens lässt man seine Frustration dann beim Partner aus. Andere zeigen sie allerdings auch dem Team und werden absolut mühsame Mitarbeiter.

Isabelle tschumi

Burn-out verstehen und vorbeugen – Isabelle Tschumi über die wachsende Belastung in der Arbeitswelt.

Foto: Natürlich Tschumi GmbH

Welche physischen und psychischen Symptome sollte ein Chef besonders im Blick haben, um rechtzeitig zu reagieren?

Es gibt zahlreiche Symptome unterschiedlicher Natur, die Chefs wachrütteln sollten. Dazu zählen gesundheitliche Probleme wie ein Reizdarm, Sodbrennen, Allergien oder Empfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Ebenso Verspannungen, ständige Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme und Nervenprobleme wie Taubheitsgefühl in den Beinen sind ein Vorbote. Viele Betroffene äußern außerdem, dass ihnen das Essen auf einmal nicht mehr schmeckt, dass das Raumklima nicht angenehm ist, irgendwo ein Zug herrscht und sie sofort Nackenschmerzen bekommen, weil ein Fenster offen ist. Andere können plötzlich nicht mehr im Großraumbüro arbeiten und lassen sich schnell von anderen ablenken. Sie reagieren quasi hypersensibel auf unzählige Faktoren.

Darüber hinaus zeigen viele Mitarbeiter, die Burn-out-gefährdet sind, Empfindlichkeiten emotionaler Natur, das heißt, sie können Konflikte nicht aushalten, sie fühlen sich schnell angegriffen und kommen mit Kritik kaum klar. Viele äußern außerdem eine mangelnde und immer stärker schwindende Flexibilität. Sie möchten ihre Pausen anders organisieren, sind in Teammeetings oder Mitarbeitergesprächen weniger tolerant, die Gelassenheit fehlt. All diese Anzeichen zeigen, dass ein Mensch bereits weit über seine Grenzen hinausgeht.

Risiko für Burn-out minimieren

Wie kann ein Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um das Risiko für Burn-out unter seinen Mitarbeitern zu minimieren?

Besonders wichtig ist die Führung des eigenen Personals. Dabei spielen vor allem Mitarbeitergespräche eine große Rolle. Es geht allerdings nicht nur darum, diese auf sachlicher Ebene zu führen, sondern vor allem auf emotionaler. Die Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, ihre Gefühle äußern zu dürfen. Führungskräfte sollten außerdem darauf achten, dass ihre Mitarbeiter zu jeder Zeit ein Mitspracherecht haben. Sie sollen ein gewisses Selbstvertrauen gegenüber der Führungsperson besitzen und sagen dürfen, wenn sie bestimmte Aspekte stressen. Merkt man als Chef, dass etwas mit einem Mitarbeiter nicht stimmt, sollte man sich nicht scheuen, das Gespräch zu suchen. Das merkt man beispielsweise, wenn ein Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl an Krankheitstagen überschreitet oder nicht gut mit Verantwortlichkeiten klar kommt. In vielen Fällen hilft es dann, den Betroffenen ein Coaching zur Verfügung zu stellen

Gleichzeitig muss ein Chef lernen, seinen Mitarbeitern schon im Voraus klare Richtlinien für deren Verantwortung zu geben. Der Mitarbeiter muss also wissen, was in seinem Zuständigkeitsbereich liegt und sollte diesen nicht überschreiten. Denn viel zu häufig überschreiten Fachkräfte ihre Verantwortung und arbeiten über das Maß hinaus – mit der Konsequenz, dass sie am Ende ausbrennen. Als Chef sollte man hier nicht zögern, seinen Mitarbeitern auch die Verantwortung wegzunehmen, damit sie eben nicht über ihre Grenzen gehen. Sonst verpasst man schnell den Moment, in dem ein Mitarbeiter sich dem Burn-out gefährlich nähert. Dazu benötigt es genügend Ressourcen, also Mitarbeiter, im Team, damit jeder einzelne seine Rolle ausüben kann, aber nicht darüber hinausgehen muss. Die Mitarbeiteranzahl sollte natürlich auch dann mitwachsen, wenn das Unternehmen wächst. Zusammenfassend gilt: Chefs müssen Klarheit schaffen, Rollen deutlich definieren, Verantwortung wegnehmen und lieber eine Person früher einstellen als zu spät, um eine andere zu entlasten.

Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei der Entstehung von Burn-out?

Diese Frage geht einher mit der Frage nach den proaktiven Maßnahmen. Die größte Rolle spielt die Unternehmenskultur. Es kommt darauf an, ob die Rollen klar definiert sind und ob das Team gut geführt ist – das betrifft vor allem die emotionale Kompetente. Chefs müssen lernen, ihre Mitarbeiter abzuholen und sie emotional zu verstehen.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung und die ständige Erreichbarkeit bei der Zunahme von Burn-out in Deutschland?

Die Digitalisierung und vor allem die ständige Erreichbarkeit sind beim Burn-out insofern ein verschlimmernder Faktor, weil man alle To-dos auf dem Handy hat. Die Menschen, die keine Selbstverantwortung übernehmen können, haben ohnehin eine größere Tendenz, sich in ein Burn-out zu manövrieren. Die Digitalisierung verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Dennoch ist sie nie die Ursache davon. Menschen, die zu Burn-out neigen, haben ein Entwicklungsproblem. Sie müssen eine Persönlichkeitsentwicklung vollziehen und lernen, wie sie mit Verantwortung umgehen können. Sie müssen Verantwortung abgeben können und lernen, dass auch „nicht ganz“ gut genug ist. Es geht außerdem darum, mit Versagen und Kritik umgehen zu können und wie man reagieren sollte, wenn etwas nicht so kommt, wie man es möchte. Das ist die wahre Ursache. Wenn ein Mensch ein gesundes Abgrenzungsvermögen hat, kann er auch die Digitalisierung besser abgrenzen.

Über Isabelle Tschumi:
Isabelle Tschumi ist Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH. Sie unterstützt Menschen dabei, durch Selbstheilung ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zurückzuerlangen. Denn viele Menschen leiden – sei es aufgrund von Ängsten, Selbstzweifeln, körperlicher oder mentaler Erschöpfung.

Ein Beitrag von:

  • Alexandra Ilina

    Redakteurin beim VDI-Verlag. Nach einem Journalistik-Studium an der TU-Dortmund und Volontariat ist sie seit mehreren Jahren als Social Media Managerin, Redakteurin und Buchautorin unterwegs.  Sie schreibt über Karriere und Technik.

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