Toxische Chefs 03.05.2022, 11:11 Uhr

Narzissmus am Arbeitsplatz: Mit diesen Tipps kommen Sie mit Egomanen klar

Narzissmus am Arbeitsplatz hat viele Gesichter: Egoismus, Hochstapelei und Manipulation gehören dazu. Doch es gibt Tipps, wie jeder am Arbeitsplatz mit Narzissten umgehen kann. Eine simple Frage hilft auf erstaunliche Weise.

Frau zeigt auf sich selbst

Narzissten schaffen es oft in die Führungsetage. Doch auch unter Kollegen und Kolleginnen treffen Arbeitende auf narzisstische Charaktere. Der richtige Umgang ist wichtig.

Foto: panthermedia.net/AsierRomeroCarballo

Selbstverliebt, rücksichtslos und kritikunfähig – Sie kennen jemanden, auf den diese Eigenschaften zutreffen? Dann haben Sie es vielleicht mit einem Narzissten oder einer Narzisstin zu tun. Schlimm wird es, wenn Sie mit einem Narzissten eng zusammenarbeiten, er mit Ihnen im Büro sitzt oder gar Ihr Chef ist. Dann ist guter Rat teuer, denn Narzissmus am Arbeitsplatz kann eine toxische Atmosphäre oder gar massive Schäden für das Unternehmen nach sich ziehen. Wir verraten Ihnen, wie Sie einen Narzissten in den Griff bekommen und sich richtig verhalten.

Narzissten sind schwer zu entlarven, denn zu Beginn erscheinen sie uns oft als besonders charismatische oder charmante und sympathische Menschen. Sie ziehen die Blicke auf sich, kommen selbstbewusst rüber. Was als durchaus gesunde Lebenseinstellung erscheint, stellt sich als Trugbild heraus: Hinter Humor und Redegewandtheit verbergen sich tiefe Abgründe, die sowohl im Privat- als auch Berufsleben gefährlich werden können.


Was ist Narzissmus?

Der Begriff Narzissmus entspringt der griechischen Mythologie und steht umgangssprachlich für Selbstbewunderung beziehungsweise Selbstverliebtheit. Ovid erzählt den Mythos von Narziss in seinen Metamorphosen ungefähr so: Narziss, der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos und der Wassernymphe Leiriope, übte eine starke Anziehungskraft auf die Menschen aus. Zahlreiche Frauen und Männer verliebten sich in ihn. Doch niemand war gut genug für Narziss. Er war überheblich und stolz. Diese Überheblichkeit wandelte sich eines Tages in maßlose Selbstverliebtheit. Eines Tages ließ sich Narziss an einer Wasserquelle nieder, da er Durst hatte. Dabei entdeckte er sein Selbstbild in der Spiegelung des Wassers und verliebte sich in sich selbst – ohne sich jemals erreichen und wirklich lieben zu können.

Mann über Wasserspiegelung

Beim Trinken aus einem See verliebt sich Narciss in sein Spiegelbild und ertrinkt bei dem Versuch es zu umarmen.

Foto: panthermedia.net/tinx (Symbolbild)

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Das Selbstbild eines Menschen mit narzisstischer Neigung ist überdimensioniert positiv. Zu dem Persönlichkeitsbild gehören Ich-Bezogenheit, Aufmerksamkeitsdrang und geringe Schwelle der Kritikfähigkeit. Maßlose Selbstliebe kann sich zu einer ernsthaften Persönlichkeitsstörung entwickeln. Auffällig: Das positive Selbstbild und das mitunter betont selbstbewusste Auftreten ist eng verknüpft mit großer Unsicherheit und einem eher geringen Selbstwertgefühl, das ständig die Bestätigung durch andere benötigt – sonst bricht es zusammen.


Die wohl wichtigste Information vorab: Viele Narzissten sind Egomanen, die unbedingt etwas Besonderes sein wollen. Dieses wahre Gesicht kann jeder in kurzer Zeit aufdecken. Wir verraten wie.

Narzissten mit simplen Trick entlarven

Beim ersten Kennenlernen schon genau wissen, mit wem man es zu tun hat. So einfach ist es in der Regel nicht. Vor allem Narzissten wirken auf den ersten Blick charmant oder stecken andere Menschen mit ihrer Begeisterung an. Im Arbeitskontext kann Studien zufolge ein Mensch mit starken narzisstischen Neigungen sogar beflügelt für die Mitarbeitenden wirken und positive Ergebnisse erzielen – nach einiger Zeit schlägt das jedoch meist um. Wer nun eine neue Stelle antritt und den Eindruck gewinnt, dass einen Tisch weiter ein solcher Egomane sitzt, kann ihn mit einem einfachen Trick entlarven.

Man muss einfach nur eine subtile Frage stellen, um Narzissmus aufzudecken. Sie lautet:

Auf einer Skala von 1 bis 7 – Wie sehr stimmen Sie der Aussage zu: „Ich bin ein Narzisst“?

Diese platte und direkte Frage funktioniert aufgrund des Charakters des Narzissten. Narzissten ordnen sich selbst im Ranking hoch ein, denn sie leugnen ihr Wesen nicht. Das hat einen einfachen Grund: Sie empfinden ihren eigenen Narzissmus nicht als störend. Sich selbst in all seiner Herrlichkeit zu lieben, ist in ihren Augen nicht falsch, beziehungsweise: Der Narzisst will gerne besonders sein, und kein Durchschnittsmensch, der sich auf dieser Skala eher einen niedrigen Wert einnimmt. Das darf man als naiv aber auch ehrlich interpretieren.

In Expertenkreisen ist die Frage-These durchaus anerkannt.

“Ja, da steckt schon ein wahrer Kern drin. Die These ist, dass ein Narzisst sich selbst auf einer Narzissmus-Skala einen höheren Wert geben würde, weil er sich tatsächlich für etwas hält”, sagt Organisationspsychologe Marcus Heidbrink von der Beratungsfirma Zortify.

Zortify berät Unternehmenslenker und Investoren unter anderem dann, wenn es um die Frage geht, welche Kandidatin oder welchen Kandidaten man in die Unternehmensspitze setzen möchte. Dazu hat das Unternehmen einen eigenen Psychologie-Test entwickelt, der auf Künstlicher Intelligenz basiert, um das zerstörerische Potenzial von Narzissten aufzudecken. Wieviel Narzissmus in einem selbst schlummert, kann man in dem ausführlichen Zortify Test erfahren. Nun – wir haben den Schritt gewagt.

Wenn der Chef Narzisst ist: Mit dieser Frage entlarven Sie ihn – oder sich selbst

Narzissmus Selbsttest der Redakteure

Vorab: Wir sind keine Narzissten. Puh! Und doch: Beim Öffnen der Testergebnisse war uns durchaus etwas mulmig zumute. Es ist ein bisschen wie mit dem magischen Spiegel in Michael Endes “Die unendliche Geschichte”, in dem der Held erkennt, wer er wirklich ist. Das kann unter Umständen verstörend sein, wenn so ein Testergebnis so gar nicht zum Selbstbild passen will. Das Fiese: Der Zortify-Test ist kaum auszutricksen. Denn anders als bei vielen Psycho-Tests reicht hier nicht das Ankreuzen von Items, aus denen sich bisweilen gewisse Muster ablesen lassen. In einem zweiten Teil setzt der Online-Test auf die Analyse von Texten, die die Teilnehmer selbst schreiben müssen. Und dabei geht es keineswegs ums bloße Auslesen von Schlüsselwörter. “Das würde wenig bis gar nichts bringen”, erklärt Marcus Heidbrink. “Das hätte man früher so gemacht. Da hat man zum Beispiel geschaut, wie oft ein CEO „ich“ statt „wir“ sagt, aber mit so einer Methode erkennt man keine brauchbaren Zusammenhänge. Inzwischen haben wir einen erheblichen Präzisionsfortschritt, was das maschinelle Lernen angeht, und können den Inhalt also die Bedeutung von Texten encodieren und mit unserer Benchmark – das sind knapp 40.000 Datensätze aus mehreren europäischen Ländern – vergleichen.”

Aber warum die Angst vor dem Ergebnis? Man kennt sich doch selbst gut genug – denkt man. Aber wenn man sich täuscht … womöglich gar bewusst selbst täuscht? Der Stempel “Narzisst” ist negativ behaftet und so will man einfach nicht sein. Nun: Wenn Sie diese Gedankengänge von sich selbst kennen, ist das womöglich schon ein erster vorsichtiger Hinweis darauf, dass narzisstische Neigungen bei Ihnen nicht sonderlich ausgeprägt sind. Doch Fakt ist: Ein gewisses zerstörerisches Potenzial trägt jeder Mensch in sich. Bei überdurchschnittlichen Ausprägungen wird es aber problematisch. Und die können laut Zortify nicht selten bei Führungskräften und im Leadership-Kontext beobachtet werden.

Karriere im Wandel: Wann Erfolgsarroganz pusht – und wann sie schadet

Das eigene zerstörerische Potenzial wird nach dem Test auf einer Skala von 0 – 100 angegeben, darunter fallen neben Narzissmus weitere Auswertungsbereiche wie Psychopathie und Machiavellismus (intrigantes und rücksichtsloses Streben nach Macht) – die “dunkle Triade”. Wer im unteren Segment liegt, muss sich keine Sorgen machen. Auch wer Werte zwischen 40 und 70 hat, kann beruhigt sein – und gilt nicht als besonders zerstörerisch. Erst bei sehr hohen Werten zwischen 90 und 100 hat man sich wohl selbst als Narzisst entlarvt. Allerdings sind die Ergebnisse als vorklinisch zu betrachten, betont Marcus Heidbrink: Auch hohe Ergebnisse sind keineswegs automatisch mit einer echten Persönlichkeitsstörung gleichzusetzen.

Über Zortify
Der Test Zortify analysiert Persönlichkeitsmerkmale anhand der Bewertung von Persönlichkeit beschreibenden Aussagen und frei formulierten Text. Die Auswertung erfolgt anhand eines mittels künstlicher Intelligenz trainierten Analyseschlüssels.

Wie ärgert man einen Narzissten?

Kritik, Ablehnung und andere negative Reaktionen der Umwelt sind Gift für Narzissten. Sie verfallen schnell in Selbstzweifel oder Lebenskrisen – im schlimmsten Fall führt das direkt in die Depression. Daher sollte man sich immer bewusst sein, dass Narzissten oft selbst leiden. Sprich: Wer bewusst Menschen mit narzisstischer Neigung ärgert und triggert, fügt ihnen wissentlich erheblichen Schaden zu. Narzissten halten ihr Selbstwertgefühl durch die Bewunderung und das Lob anderer Menschen aufrecht. Schwindet die Aufmerksamkeit sinken Narzissten schnell in ein tiefes Loch.

Narzissmus in der Chefetage: Wie gehe ich mit dem Vorgesetzten richtig um?

Wie geht man im Job nun mit einem narzisstischen Chef um? Der deutsche Psychiater Pablo Hagemeyer, der sich selbst als Narzissten bezeichnet, plaudert aus dem Nähkästchen und verrät, wie man mit ihm am besten umgeht.

Tipp 1: Lob bei Menschen mit Narzissmus gezielt einsetzen

Narzissten sind süchtig nach Lob. Daher können Mitarbeitende es bei ihrem Chef gezielt einsetzen. Doch Achtung: Das Lob muss ernst gemeint sein und ehrlich rüberkommen. Sporadisch oberflächliche Lobeshymnen zu setzen, hat auf eine narzisstische Persönlichkeit keinen Effekt.

“Das Ego zu streicheln kann eben ein Mittel sein, um danach wieder eine Basis zu schaffen, um sachlich mit der Narzisstin oder dem Narzissten auf Augenhöhe zu reden”, bestätigt auch Psychologe Marcus Heidbrink.

Tipp 2: Kritik mit Lob tarnen

Narzissten sind alles andere als kritikfähig. Wenn Sie Ihrem Chef oder Ihrer Chefin also kritisches Feedback geben möchten, sollten sie dieses mit Lob tarnen. das heißt: Zunächst Anerkennung aussprechen und danach einen konstruktiven Lösungsvorschlag unterbreiten. Doch Achtung: Unterlassen Sie Kritik und Feedback vor dem Team. Das kann ein narzisstischer Chef überhaupt nicht leiden. Verfassen Sie eine Mail oder sprechen unter vier Augen mit dem Teamlead.

Tipp 3: Narzisstisches Verhalten auslöschen

Die Verhaltensweisen anderer Menschen zu ändern ist bekanntlich nicht leicht – ja unmöglich. Jeder tickt nun mal anders – auch Vorgesetzte. Doch das Verhalten eines Narzissten lässt sich auf Dauer tatsächlich löschen. Das Zauberwort lautet: Neutralität. Keine Aufmerksamkeit zu erhalten – weder positiv noch negativ – kommt einer Höchststrafe für den Narzissten gleich. Lieber gestraft als gelobt werden lautet das Credo. Wenn Sie bestimmte Verhaltensweisen Ihres Vorgesetzten “löschen” wollen, sollten Sie dauerhaft auf Ignoranz und neutrale Reaktionen setzen. Mit der Zeit verliert eine narzisstische Persönlichkeit das Interesse.

Tipp 4: Grenzen bei Narzissmus klar kommunizieren

Es wird Situationen geben, da greift Tipp 3 nicht mehr. Wenn persönliche Grenzen überschritten werden, dann müssen Sie das ganz klar kommunizieren, rät der Psychiater Hagemeyer. Das kann eine kurze Rückmeldung sein wie: “Bislang sind wir gut miteinander ausgekommen, doch heute haben Sie eine Grenze überschritten. Das lehne ich ab.”

Tipp 5: Manipulationsversuche abblocken

Narzisstische Chefs sind Meister der Manipulation. Sie werden immer wieder versuchen Teammitglieder zu etwas zu überreden oder für Projekte einspannen, in denen Sie sich selber gar nicht sehen. Wer sich überrumpelt fühlt, kann sich stets Zeit erbeten – ohne direkt abzulehnen. Das nimmt oft schon genug Fahrt aus der Kommunikation.

Tipp 6: Letzte Instanz Kündigung

Wenn es mit der Zeit nicht besser wird, bleibt nur noch die Kündigung. Wenn der narzisstische Chef auch nicht auf ein Ultimatum reagiert und sich das Arbeitsverhältnis bessert, müssen Angestellte gehen. Dazu gehört Mut, denn Narzissten üben im Job Strahlkraft aus und wirken in Führungspositionen sehr anziehend. Doch oftmals ist eine Kündigung der letzte erlösende Weg, um sich im Job wieder so richtig wohlzufühlen.

So finden Sie Ihren eigenen Führungsstil

Narzisstische Kollegen und Kolleginnen

Die oben genannten Tipps greifen natürlich auch bei narzisstischen Kollegen und Kolleginnen.

Marcus Heidbrink gibt im Interview mit ingenieur.de an: “Wenn es nur narzisstische Neigungen sind, die man häufig antrifft, ist das handhabbar. Bei einer echten Narzisstin oder einem Narzissten wird es schwieriger.”

Wie verhält sich ein Narzisst?

Narzisstische Persönlichkeiten weisen drei Verhaltensauffälligkeiten auf. Sie haben ein ausgeprägtes Führungsdenken und sind der festen Überzeugung, dass sie der geborene Anführer oder die geborene Anführerin sind. Zudem weisen Narzissten einen Hang zur Selbstdarstellung auf und stehen gerne im Mittelpunkt. Als drittes Hauptkriterium lässt sich manipulatives Verhalten feststellen. Sie beuten Teammitglieder, Freunde und andere Menschen aus.

Narzisstische Menschen sind sich ihrer Wirkung durchaus bewusst und inszenieren sich immer wieder.

Sind Narzissten oder Narzisstinnen tatsächlich die Bösewichte, für die sie viele halten?

Fakt ist: Etwas Selbstverliebtheit steckt in jedem von uns. Narzissmus ist unter Psychologinnen und Psychologen ein Persönlichkeitsmerkmal, das durchaus normalverteilt sein kann. Die meisten Menschen besitzen ein gesundes Maß an Selbstverliebtheit. Ein sehr geringes oder extrem übersteigertes Maß ist eher selten. Nun können die manipulativen Verhaltensweisen von Narzisstinnen und Narzissten für andere Menschen sehr unangenehm und verletzend sein. Kategorien wie gut und böse passen in dem Kontext aber schlichtweg nicht. Niemand muss Angriffe von Narzissten aushalten oder tolerieren, aber seine Verhaltensweisen sind für den Narzissten letztlich – teils erlernte – “Überlebensstrategien”.

Warum sind Narzissten oft Führungskräfte?

Narzissten landen nicht selten in Führungspositionen – oft auch, obwohl es ihnen an Fachwissen oder Kompetenz für eine solche Stelle mangelt. Aber das macht die narzisstische Persönlichkeit durch Selbstüberschätzung wett. Die strahlende Souveränität kann dann direkt in den Chefsessel führen. Unter Umständen kommt Narzisstinnen und Narzissten dabei auch das sogenannte Peter-Prinzip zugute. Nach dieser These des kanadischen Psychologen Laurence Peter werden Mitarbeiter so lange befördert, bis sie mit ihrer Position überfordert sind. Diese Überforderung kann der Narzisst eine gewisse Zeit lang erfolgreich kaschieren.

„Denn Narzissmus hängt mit dem Streben nach Macht zusammen, mit der Einschätzung, ,besser’ als andere zu sein und damit, dass Narzissten auf den ersten Blick oft beeindrucken”, so die Psychologin Astrid Schütz.

Wenn man sich das Bild einer modernen Führungskraft anschaut, werden Narzissten diesem eigentlich nicht gerecht. Gute Führungskräfte sind empathisch, können sich also gut in ihre Mitarbeitenden hineinfühlen. Diese Fähigkeit ist bei Narzissten kaum ausgeprägt. Daher fällt es auch oft schwer mit dem narzisstischen Vorgesetzten auf Augenhöhe zu sprechen.

Was kann man von Narzissten lernen?

Tatsächlich kann man sich von einem Narzissten Durchsetzungsvermögen abschauen. Partner von narzisstischen Charakteren sind oft zurückhaltend und opfern sich für andere auf. Aus diesem Mix ergibt sich in der Regel eine toxische Beziehung. Wer genügend Abstand zum Narzissten genießt, kann man lernen für seine Bedürfnisse einzustehen und für Ideale zu kämpfen.

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Ein Beitrag von:

  • Peter Sieben

    Peter Sieben schreibt über Forschung, Politik und Karrierethemen. Nach einem Volontariat bei der Funke Mediengruppe war er mehrere Jahre als Redakteur und Politik-Reporter in verschiedenen Ressorts von Tageszeitungen und Online-Medien unterwegs.

  • Sarah Janczura

    Sarah Janczura

    Sarah Janczura schreibt zu den Themen Technik, Forschung und Karriere. Nach einem Volontariat mit dem Schwerpunkt Social Media war sie als Online-Redakteurin in einer Digitalagentur unterwegs. Aktuell arbeitet sie als Referentin für Presse und Kommunikation beim VDI e.V.

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