Work Life Balance: Warum Sie nie wieder jammern, wenn Sie diese 14 Tipps beherzigen
Work Life Balance ist für manche ein Rätsel mit drei Wörtern. Dabei gibt es keinen Grund zum Jammern! Mit unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tricks an die Hand, die dabei helfen, Job, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen.
Manchmal ist gar nicht so einfach, den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden. Dabei kommen nicht nur physiologische, sondern vor allem psychologische Aspekte zum Tragen. Bisweilen haben viele das Gefühl, dass ihnen einfach zu viel abverlangt wird und die Work Life Balance ins Ungleichgewicht gerät. Mit Sicherheit kennen aber auch Menschen, die Karriere, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen scheinen und kau jammern. Das wiederum widerspricht der Theorie, dass alles auf einmal gar nicht geht. Viele sind nämlich der Meinung: Familie oder Karriere oder Freizeit. Papperlapapp!
In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, dass nicht nur Organisation, sondern auch ein gewisses Maß an Resilienz zu einer ausgeglichenen Work-Life-Balance beitragen können. Hier ein paar Tipps und Tricks, wie Sie neue Kraft schöpfen. Vielleicht kommen Ihnen so manche Phrasen sogar bekannt vor?
1. Was tun für die Work Life Balance? Schaffen Sie sich für eine gute Work Life Balance Freiräume
Natürlich denken Sie sich jetzt: Toller Ratschlag, wie soll ich das bei einem vollgepackten Terminplan denn auch noch schaffen? Zugegeben, ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Doch es gibt mit Sicherheit ein paar Möglichkeiten, Dinge zu optimieren oder zu kombinieren. Wir stellen jetzt einmal ganz konkret die Frage mit in den Raum: Muss denn zwingend alles so sein, wie es ist? Vielleicht gibt es Aufgaben, die getrost auch einmal verschoben werden können. Bestimmt gibt es auch den ein oder anderen Termin, der gar nicht so wichtig ist, um wahrgenommen zu werden. Stimmts? Abhilfe kann hier eine beliebte Zeitmanagement-Methode schaffen. Per Eisenhower-Matrix können Sie Ihre Aufgaben einfach priorisieren und nicht Notwendiges streichen. Erstellen Sie hierfür einfach vier Felder und betiteln diese mit “dringend und wichtig”, “dringend, aber unwichtig”, “wichtig aber nicht dringend” sowie “weder wichtig noch dringend”. Sortieren Sie Ihre Aufgaben entsprechend ein und überlegen Sie, ob die Arbeiten in letztgenannter Kategorie überhaupt notwendig sind. Um dringende, wichtige Aufgaben sollten Sie sich selbst kümmern, während Sie dringende, aber unwichtige Kärtchen an andere delegieren können.
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2. Hören Sie auf zu prokrastinieren
Manchmal ist es natürlich sinnvoll, Dinge später in die Hand zu nehmen. Achten Sie aber darauf, dass das nicht in eine chronische Verschieberitis umschlägt. Angehäufte Termine und Aufgaben führen unweigerlich zu Stress. Wird die To-do-Liste immer länger, verbringen Sie mehr Zeit damit, Ihre Aufgaben zu verwalten, statt diese abzuarbeiten. Das Resultat daraus ist, dass Sie vieles auf einmal erledigen müssen. Und das meistens auch noch unter Zeitdruck. Das führt zu wenig Pausen, gegebenenfalls sogar zu langen Nächten und senkt letzten Endes die Motivation. Oftmals kann dabei schon das Abhaken von erledigten Aufgaben ein kleines Erfolgserlebnis sein und sich positiv auf Ihre Motivation auswirken. Ersetzen lassen sich diese schlechten Angewohnheiten durch Routinen. Erledigen Sie bestimmte Dinge jeweils zu festgelegten Zeiten. Letzten Endes wird daraus Gewohnheit – und Gewohnheiten fallen ja bekanntlich immer leicht. Atmen Sie also tief durch und packen Sie es an.
3. Lassen Sie sich nicht ablenken
Zugegeben, manchmal ist ein wenig Ablenkung etwas Positives. Gerade dann, wenn den Gedanken Kreativität abverlangt wird. Allerdings sollte das nicht unbedingt dazu führen, dass wichtige Aufgaben in den Hintergrund rücken, denn Ablenkung kann sich auch zu einem wahren Zeitfresser entwickeln. Vor allem das Internet und seine Möglichkeiten verleiten dazu, wichtige Dinge aus den Augen zu verlieren. Ein bisschen Chatten hier, ein wenig Surfen da und schon ist enorm viel Zeit vergangen, die produktiv genutzt hätte werden können. Nun finden Sie sich womöglich in einer Stresssituation wieder, weil zum Beispiel eine Deadline eingehalten werden muss.
Eine Methode, um diesem Schweinehund aus dem Weg zu gehen, ist die Not-to-do-Liste. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um das Gegenteil der To-do-Liste. Schreiben Sie sich dazu in Listenform einfach auf, was Sie besser nicht machen sollten und pinnen Sie sich diese in Sichtweite an. So werden Sie immer wieder darauf aufmerksam, was Sie besser unterlassen sollten. Frei nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
4. Was ist eine gute Work-Life-Balance: Das Ziel vor Augen halten
Nur wenig wirkt motivierender, als ein klares Ziel vor den Augen zu haben, auf das man hinarbeitet. Setzen Sie sich realistische Deadlines, die Sie am Ende auch einhalten können. Dabei kann Ihnen zum Beispiel das Pareto-Prinzip helfen. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Zeitmanagementtheorie, die darauf abzielt, dass mit nur 20% Aufwand 80% der Arbeit bereits erledigt sind. Soll heißen, setzen Sie sich mit den wichtigsten Aufgaben auseinander, welche entscheidend für den Ablauf sind. Sollten Sie Ihre gesetzten Ziele dennoch einmal verfehlen, müssen Sie nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Manchmal kann es auch daran liegen, dass der Rahmen zu ehrgeizig gesteckt wurde. Wie sagte Winston Churchill doch so treffend: Erfolg ist einmal mehr aufstehen, als hinfallen.
5. Lassen Sie in Ihrem Terminplaner etwas Platz
Ein voller Terminkalender mag aus Sicht des Unternehmens zwar Vorteile bringen und vermeintlich die Produktivität ankurbeln. Er kann Ihnen aber auch jegliche Flexibilität rauben. Lassen Sie nach Möglichkeit auch mal terminfreie Zeiten zu, was letztendlich nicht bedeutet, dass Sie diese Zeit mit Nichtstun verbringen müssen. Das soll natürlich nicht heißen, dass Sie große Lücken freischaufeln sollen, aber auch in nicht zu eng geschnürten Hosen lebt es sich entspannter. Der auf diese Weise frei gewordene Platz in Ihrem Terminplaner lässt nicht nur etwas Spielraum für spontane Aufgaben oder Termine zu. Sie haben im Bedarfsfall auch mal Zeit für sich selbst, Ihre Familie oder der Ausübung eines Hobbys.
Die sogenannte ALPEN-Methode kann Ihnen dabei helfen, die Dauer Ihrer Aufgaben besser einzuschätzen. Notieren Sie am Vortag Ihre Aufgaben, Aktivitäten und Termine (A) und schätzen Sie deren ungefähre Länge (L). Planen Sie ebenfalls Pufferzeiten ein (P), am besten etwas weniger als die Hälfte. Setzen Sie Prioritäten beim Abarbeiten Ihrer Aufgaben und entscheiden Sie, was wichtig ist und was noch warten kann (E). Nach Feierabend sollten Sie Bilanz ziehen und das Ergebnis nachkontrollieren (N). Wenden Sie diese Methode über einen längeren Zeitraum an, lernen Sie, Ihren Tag besser zu strukturieren und können außerdem Zeitfresser in Ihrem Kalender ausfindig machen.
6. Was beeinflusst die Work-Life-Balance? Lernen Sie auch mal „Nein“ zu sagen
Halsen Sie sich nicht zu viel auf. Hier noch ein kleiner Gefallen, da noch bei einem Projekt aushelfen. Natürlich ist es wichtig, eine helfende Hand zu bieten, jedoch nicht, wenn Sie selbst mit Ihrem Pensum bereits überfordert sind. Die meisten Kollegen reagieren bestimmt verständnisvoll, falls Sie deshalb ablehnen. Meist wird vorschnell zugesagt, ohne auch nur eine Sekunde über die Ausmaße des Gefallens nachgedacht zu haben. Dass dabei Ihre eigentlichen Aufgaben auf der Strecke bleiben, berücksichtigt ebenfalls kaum jemand. Lernen Sie, “Nein” zu sagen und Grenzen zu setzen. Das kann sich sogar durchaus positiv auf Ihre Karriere auswirken. Drehen Sie den Spieß ruhig einmal um und bitten Sie andere darum, Ihnen zu helfen. Natürlich erfordert das oft ein gewisses Maß an Vertrauen, aber unterschätzen Sie die Fähigkeiten anderer nicht. Das gilt im Übrigen nicht nur für das berufliche Leben, sondern auch für die Familien- und Freizeitgestaltung.
7. Work Life Balance: Teamwork ist angesagt
Die Quintessenz des Terminus Zusammenarbeit liegt nicht nur darin, dass ein Team gemeinsam an einem Projekt arbeitet. Vielmehr geht es eben auch um die Aufteilung von Aufgaben. Dabei kann zum Beispiel die Kanban-Methode helfen. Diese stammt aus Japan und soll, vor allem in großen Unternehmen, Produktionsprozesse optimieren. Bei dieser Methode ist nur ein Whiteboard oder eine Pinnwand mit Klebezetteln, die sogenannte Kanban-Tafel notwendig. In drei Spalten (zu erledigen, in Arbeit, erledigt) landen die jeweiligen Aufgabenkärtchen. Sind diese zum Beispiel in unterschiedlichen Farben verfügbar, können jedem Teammitglied spezifische Aufgaben zugewiesen werden. Teamwork ist angesagter denn je, denn hier kann jeder seine individuellen Stärken ausspielen und die Arbeit geht meist schneller voran. Bitten Sie Ihre Kollegen, falls Ihnen manche Aufgaben zu schwer fallen, um eine helfende Hand. Trauen Sie sich! So bekommen Sie den Kopf frei und können möglicherweise sogar produktiver zum Projekt beitragen.
8. Ordnung ist das halbe Leben
Nur der Kleingeist hält Ordnung. Das Genie überblickt das Chaos. Diese Devise ist am Arbeitsplatz oder im Homeoffice nicht immer angebracht und ist oftmals Auslöser dafür, dass Stresssituationen entstehen. Muss man lange suchen, verhindert das einen reibungslosen Ablauf. Der Workflow gerät aus den Fugen und gegebenenfalls müssen Sie gedanklich von vorn beginnen. Behalten Sie also stets den Überblick. Das gilt im Übrigen auch für digitale Angelegenheiten. Es hat seine Vorteile, alles schnell griffbereit zu haben. Dafür sorgt zum Beispiel ein Ablagesystem am Schreibtisch. Doch Ordnung geht noch weiter: Auch im Digitalen sollte jedes Dokument seinen Platz haben. Des Weiteren lässt sich Unordnung oftmals bereits verhindern, indem Sie kurze Aufgaben sofort erledigen und umfangreichere Projekte erst zu Ende bringen, bevor Sie Neues beginnen. Denken Sie aber immer daran, Ordnung ist nur das halbe Leben, nicht das Ganze. Schließlich kann man es mit zu viel Ambition auch übertreiben. Finden Sie einen geeigneten Mittelweg.
9. Zeit für Freunde und Familie machen eine gute Work Life Balance aus
Zu einer ausgeglichenen Work-Life-Balance gehören natürlich Arbeit und Leben. Versuchen Sie, Kompromisse einzugehen, mit denen Ihnen die Arbeit nicht über den Kopf steigt, aber dennoch ausreichend Zeit für Freunde und Familie bleibt. Beruflicher Erfolg mag zwar ein ehrgeiziger Ansporn sein, jedoch kann zu viel des Guten Ihr Privatleben nachhaltig negativ beeinflussen. Neben all den zahlreichen Projekten und Terminen ist keine Zeit, um Ihre Kinder aufwachsen zu sehen? Natürlich hat auch Ihr Tag nur 24 Stunden. Verschieben Sie die Gewichtung in Ihrem Terminkalender einfach ein wenig näher Richtung Familie. Setzen Sie Ihre geschäftlichen Prioritäten weniger straff. Verzichten Sie auf zeitfressende Aktivitäten wie Fernsehen oder Internetnutzung. Das schafft Zeit für geselligere Dinge im Kreis von Freunden und Familie. Eine weitere Möglichkeit, Zeit für Ihre Liebsten zu finden, liegt darin, fixe Tage oder Tageszeiten festzulegen, an denen Sie sich nichts anderes vornehmen. Kurz gesagt, treten Sie im Job etwas kürzer, konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und denken Sie daran: Karriere ist nur die halbe Miete, wenn Sie Ihren Erfolg mit niemandem teilen können.
10. Hören Sie auf zu jammern
Ihrer aktuellen (und womöglich sehr stressigen) Situation mal Luft zu machen, nimmt Ihnen bestimmt niemand übel. Viel zu tun zu haben muss nicht immer negativ sein. Versuchen Sie, die positiven Seiten an Ihrer Tätigkeit zu schätzen. Und vor allem: Hören Sie auf zu jammern, ohne gleichzeitig die aktuelle Situation ändern zu wollen. Das ist kontraproduktiv und bringt Sie weder beruflich noch privat weiter. Vielleicht versuchen Sie, die Welt mal nicht nur durch die negative Brille zu betrachten. Im Endeffekt manifestieren sich die negativen Gedanken, was dazu führt, die Situation noch negativer erscheinen zu lassen, als sie ist. Wenn sie wirklich so unzufrieden mit ihrer Gesamtsituation sind, müssen Sie etwas daran ändern. Vielleicht ist Zeitmanagement alleine gar nicht das Problem. Schließlich zählen auch Kollegen, Gehalt und Ihr Arbeitsplatz zum großen Ganzen. Es genügt nicht, anderen ständig von Ihren vermeintlich ausweglosen Umständen zu berichten. Veränderung kommt von innen.
11. Ausgewogene Ernährung für eine gute Work Life Balance
Fertiggerichte, Fast Food und Essen-to-go sind praktisch und zeitsparend, keine Frage. Eine ausgewogene Ernährung spielt aber durchaus eine Rolle für das allgemeine Wohlbefinden. Nicht zuletzt benötigen Sie ausreichend Energie, um Ihren Tag zu meistern. Überspringen Sie deshalb nicht jede Mahlzeit und nehmen Sie sich auch bewusst die Zeit dafür. Schließlich ist der menschliche Körper keine Maschine, die mit einem einzigen x-beliebigen Treibstoff funktioniert. Natürlich wird er es Ihnen nicht übel nehmen, wenn Sie mal auf Fast Food zurückgreifen. Die Regel sollte das aber nicht sein. Haben Sie beispielsweise in der Mittagspause keine Zeit, bereiten Sie gesunde Snacks und eine nahrhafte Mahlzeit gegebenenfalls schon am Vortag vor.
Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung
12. Sport schafft Ausgleich
Nicht nur eine sitzende Tätigkeit geht zu Lasten des Muskelapparats, auch routinierte Bewegungen tragen dazu bei, den Körper einseitig zu fordern. Finden Sie einen Weg, sportliche Aktivitäten in Ihren Alltag mit aufzunehmen. Ist das zeitlich nicht so einfach möglich, integrieren Sie diese in Ihren Tagesablauf. Nehmen Sie zum Beispiel mal die Treppe statt des Aufzugs oder fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit. Körperliche Ertüchtigung tut der Seele gut. Sie bekommen nicht nur den Kopf wieder für andere Dinge frei, Sport führt auch dazu, das Glückshormon Dopamin zu produzieren. So fängt Zufriedenheit an.
13. Ruhezeiten bewahren
Zu Ihrer Work-Life-Balance zählt außerdem ein gesunder Tag-Nacht-Rhythmus mit ausreichend Schlaf. Dieser soll möglichst durchgehend und frei von jeglichen Ablenkungen wie zum Beispiel Musik, Licht oder einem laufenden Fernseher sein. Natürlich haben Power-Naps auch ihre Daseinsberechtigung, aber wirklich erholen wird sich Ihr Körper dadurch nicht. Richten Sie sich im Idealfall nach festen Zeiten, sodass sie sich daran gewöhnen. Oftmals hat das den praktischen Nebeneffekt, dass Sie pünktlich ohne Wecker aufwachen. Ruhezeiten sind natürlich ebenso im Job notwendig und erhöhen letzten Endes Ihre Produktivität. Bereits vor Jahrzehnten wurde das sogenannte Pomodoro-Prinzip entwickelt, das zu regelmäßigen Pausen animiert. Dieses sieht vor, den Arbeitstag in Zeitblöcke aufzuteilen. Teilen Sie diesen beispielsweise in 30-Minuten-Einheiten auf, können 25 Minuten für das konzentrierte Arbeiten genutzt werden und 5 Minuten dafür, eine Pause einzulegen. Setzt der Gewöhnungseffekt ein, können Sie in diesen kleinen Einheiten vieles erledigen.
14. Gesundheit ist das A & O
Zu guter Letzt leidet Ihre Gesundheit am meisten unter einer nicht ausgeglichenen Work-Life-Balance. Das Gefährliche daran ist, dass Sie dies meist erst dann realisieren, wenn es bereits zu spät ist und akuter Handlungsbedarf besteht. Die typischen stressbedingten Erkrankungen entstehen schleichend im Laufe der Zeit. Negativ ausfallender Stress lenkt Sie zudem davon ab, auf Ihren Körper zu hören, sodass Probleme nicht gleich erkannt werden. Gesundheit fängt nicht erst bei Sport und diversen Vorsorgeuntersuchungen an. Gesundheit ist auch in gewissem Maß eine innere Einstellung. Beherzigen Sie unsere Tipps und achten Sie darauf, dass Ihre Work-Life-Balance möglichst ausgeglichen ausfällt. Denn das Allerwichtigste Gut, Ihre Gesundheit, können Sie nicht mit beruflichem Erfolg aufwiegen.
Weitere kleine Übungen für mehr Achtsamkeit und eine gute Work Life Balance gibt es hier.
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