26.02.2024, 11:57 Uhr

Wenn eine Französin in Deutschland arbeiten will

Eine Französin strebt danach, in Deutschland Fuß zu fassen und eine Arbeitsstelle zu finden. Der Karriereberater Heiko Mell bietet Tipps an und weist darauf hin, welche Fehler sie bei ihren Bewerbungen macht.

Lebenslauf

Karriereberater Heiko Mell unterstützt eine französische Bewerberin bei ihrem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt. (Symbolbild)

Foto: PantherMedia / 12studio (YAYMicro)

Frage 1:

Seit meinem Studium bin ich interessierter Leser Ihrer Karriereberatung. Sie ist auch der Grund, warum ich mir die VDI nachrichten bis Südfrankreich liefern lasse und grundsätzlich von hinten lese.

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Antwort 1:

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass meine Beiträge nicht etwa deshalb hinten im Blatt stehen, weil sie von den Verantwortlichen gering geschätzt werden, sondern um der Volksweisheit zu entsprechen, die da lautet: „Das Beste kommt zuletzt.“

Probezeit durch arbeitgeberseitige Entlassung beendet

Frage 2:

Meine Frau ist durch mich in eine ungünstige Situation gekommen. Sie ist Französin und war nach ihrem Maschinenbau-Studium ca. sechs Jahre im Bereich Management und IT-Beratung bei einer Unternehmensgruppe in Frankreich tätig.

Zu Beginn des vergangenen Jahres hatte sie eine Stelle als Projektleiterin bei einem französischen Konzern mit Weltgeltung angetreten.
Nach drei Monaten verlangte meine Frau eine Verlängerung der Probezeit, letztere wurde dann nach sechs Monaten durch arbeitgeberseitige Entlassung beendet. Die Kultur im Konzern unterschied sich sehr von jener in ihrer vorigen Firma, das galt auch für die Tätigkeiten. Beides wirkte sich schnell negativ aus.

Antwort 2:

Erlauben Sie mir eine kurze Grundsatzerklärung: Ich will versuchen, Ihnen die Sicht deutscher Bewerbungsempfänger auf die hier geschilderten Fakten und Umstände zu vermitteln. Damit ist keine persönliche Kritik von mir verbunden. Weiterhin kann es ein, dass in Frankreich andere Gepflogenheiten üblich sind und dass bestimmte Aspekte anders beurteilt werden. Aber wer hier auf unserem Arbeitsmarkt auftritt, muss sich dessen Regeln stellen.

Nach so viel Vorrede zum Thema. Ich habe nun wirklich in meinem Metier schon sehr viel gesehen. Aber noch nie habe ich von einem frisch bei einem Weltkonzern eingetretenen Mitarbeiter gehört, der eine Verlängerung der Probezeit „verlangt (!)“ hat – weil der Laden dort nicht so aufgestellt war, wie er sich das vorgestellt hatte. Was in etwa interpretiert wird als: „Auch wenn Ihr hier mehr als 100.000 Mitarbeiter beschäftigt, technisch extrem anspruchsvolle und sehr teure Produkte habt, so genügt Ihr meinen Ansprüchen nach drei Monaten Test noch nicht; ich behalte mir weitere Monate der intensiven Prüfung vor, um Euch eine Chance zu geben, schließlich doch noch meinen Vorstellungen gerecht zu werden.“

Heiko Mell

Karriereberater Heiko Mell.

Dass der Konzern erst nach insgesamt sechs Monaten die Reißleine gezogen hat, ist in meinen Augen ein kleines Wunder. Aber letztlich war die Entlassung folgerichtig.

Damit ich nicht missverstanden werde, hier noch einige Erläuterungen: Großkonzerne sind, wie sie nun einmal sind. Alle Strukturen und Abläufe, alle Details der Unternehmenskultur sind „Gesetz“, sie werden zwar vom Unternehmen selbst gern und oft geändert, sind aber von einem einzelnen, noch dazu neu eintretenden Mitarbeiter weder zu ändern, noch auch nur anzukratzen. Wer dort eintritt, muss wissen: Wenn ich hier überleben und sogar fortkommen will, ist totale Anpassungsbereitschaft von mir gefordert. Anders geht es nicht!

Dafür darf ich dann, nach etwa fünf erfolgreichen Jahren dort, versehen mit der Schubkraft des „großen Namens“ in meinem Lebenslauf, nahezu überall auf dem Arbeitsmarkt auf offene Tore für mich hoffen. Es sei denn, der große Name hat mich vorher gefeuert und damit gesagt: gewogen und zu leicht befunden.

Nun kann ein Neueinsteiger dort durchaus Anstoß an dem ganzen Konzern nehmen, wenn er erst einmal Einblick von innen hat oder er kann zufällig bzw. mit viel Pech auf eine individuelle Konstellation treffen, die er einfach nicht bewältigen will. Dann lautet die Regel: intern nicht auffallen, Zähne zusammenbeißen und sich für einige Zeit anpassen, sich dann konsequent extern einen neuen Job suchen, nach Unterschrift unter den Vertrag im ungeliebten Konzern kündigen und „auf eigenen Wunsch“ ausscheiden – ohne dass man dort etwas von Auflehnung oder Unzufriedenheit gespürt hatte.

Denn: So wie das bei Ihrer Frau jetzt gelaufen ist, werden zumindest in Deutschland Bewerbungsempfänger mit großem Misstrauen an diese Kandidatin herangehen. Sie befürchten, die Bewerberin werde sich auch bei ihnen als „nicht integrierbar“ erweisen. Wenn dann noch weitere kritische Aspekte im Qualifikationsprofil hinzukommen, wird es sehr, sehr schwierig.

Rückkehr zum früheren Arbeitgeber?

Frage 3:

Nach dem Ausscheiden bei jenem Konzern hätte meine Frau kurzfristig wieder bei ihrem früheren Arbeitgeber einsteigen können. Sie entschied sich aber dagegen, um ein einjähriges Sabbatical zum Reisen einzulegen.

Zum gleichen Zeitpunkt wurde mir ein interner Wechsel in unsere Gesellschaft in einer deutschen Großstadt angeboten. Der gemeinsame Plan war, dass ich für ein Jahr in Deutschland arbeite, während sie eine Weltreise antritt.

Antwort 3:

Die mögliche Rückkehr Ihrer Frau zum früheren Arbeitgeber hätte zwar auch seine kritisch zu sehenden Besonderheiten gehabt, wäre aber in dieser Situation das unter allen Umständen vorzuziehende „kleinere Übel“ gewesen. Dort hätte Ihre Frau ihren angeschlagenen Lebenslauf wieder konsolidieren können. Nach etwa zwei bis drei Jahren wären neue Bewerbungen aus ungekündigter Position möglich gewesen, die unglückliche Konzernphase dazwischen hätte dann kaum noch Bedeutung gehabt.

Der Plan mit der Weltreise scheint ziemlich unlogisch zu sein und auf eine spontane Idee zurückzugehen. Denn beim Eintritt in den Konzern muss sie ja wohl von einer bevorstehenden längeren weiteren Arbeitsphase ausgegangen sein, da wäre kein Platz für eine solche Reise gewesen.
Und wenn Sie beide jetzt eine lange Trennung einplanen konnten (sie auf Weltreise, er in Deutschland), dann hätten Sie beide auch eine „nützliche Trennung“ realisieren können, die etwas „gebracht“ hätte (sie bei der alten Firma in F, er allein in D).

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie drängt sich mir der Begriff „kapriziös“ auf – den ich jedoch bisher in keinem Anforderungsprofil einer ausgeschriebenen Position gefunden habe!

Umzug in die große Stadt in Deutschland

Frage 4:

Kurz vor Antritt der Weltreise durch meine Frau und vor meinem internen Wechsel nach Deutschland wurde bei mir Krebs diagnostiziert. Das brachte eine Chemotherapie, einen Abbruch der Reise und einen Verzug bei der Realisierung meines Wechsels mit sich. Meine Frau ist nun seit sechs Monaten arbeitslos, in diesen Tagen ziehen wir zusammen in die deutsche Großstadt.

Als Französin hat meine Frau sehr begrenzte Deutschkenntnisse, was meiner Meinung nach die Suche nach Arbeit hier zusätzlich erschwert (nach meiner Meinung auch; H. Mell).

Meine Frage ist nun, wie wir am besten in dieser Situation vorgehen können, da ich fürchte, dass meine Frau in Deutschland große Schwierigkeiten haben wird, beruflich Fuß zu fassen.

Antwort 4:

Der mir vorgelegte Lebenslauf Ihrer Frau ist in englischer Sprache abgefasst; das ist in ihrer Situation besser als etwa eine französische Variante. Hier spricht man in sehr vielen Unternehmen recht gut Englisch, aber nur in wenigen Französisch.

Darüber hinaus ist der Lebenslauf etwas, was ich eine „Création“ nennen würde: viel blaue Farbe, die persönlichen Kopfdaten, das Foto und jenes viele Blau sowohl auf der ersten als auch komplett wiederholt auf der zweiten Seite. Der – völlig – unwichtige Nachname Ihrer Frau ist geschätzt 3 cm hoch und wird ebenso doppelt präsentiert wie das Geburtsdatum und ähnliche Daten; dafür erfährt man nicht den Geburtsort und vor allem nicht die Staatsangehörigkeit. Man liest, was sie studiert hat, aber nicht wo und mit welchem Resultat.

Hübsch sind die Sprachkenntnisse dargestellt: kein Text, aber bunte Kreise, die mit Landesflaggen gefüllt sind; zwei große Kreise für F und GB (Flaggen, die ich zufällig kenne) und drei kleinere, von denen ich nur die deutsche Version identifizieren kann, die anderen beiden nicht (aber lesen hätte ich verbale Angaben durchaus können). Dann finden sich lauter lustige Symbole bei den „Interests“, z. B. eine Schneeflocke neben dem Wort „Ski“ und eine Weltkugel neben „Travel“. Nach Kenntnisnahme des Interessengebietes „Cheerleading“ neben einem mir schleierhaft bleibenden Symbol (Mausefalle?) schalte ich erst einmal ab.

Deutsche Arbeitgeber ticken anders

Wie immer in dieser Serie will ich zu helfen versuchen, die kritischen Anmerkungen sind nur der Auftakt. Also dann meine Empfehlungen:

  1. Kaufen Sie Ihrer Frau mein Taschenbuch „Heiko Mell: Karriere Basics“, vertrieben von Amazon, erhältlich auch in englischer Sprache. Sie muss wissen, wie man hier denkt – und das akzeptieren! Sonst geht gar nichts.
  2. Schauen Sie sich auf meiner Homepage  frei zugänglichen Muster-Lebenslauf an und gestalten Sie dieses Dokument für Ihre Frau, bleiben Sie bei der englischen Sprache.
  3. Mittel bis langfristig sind für eine berufliche Tätigkeit in Deutschland gute Deutschkenntnisse unverzichtbar. Was dabei hilft: Sprechen Sie nur noch Deutsch mit ihr.
  4. Den Plan zur „Weltreise“ hat es nie gegeben, er sollte weder in der schriftlichen Darstellung noch in kommenden Vorstellungsgesprächen irgendwie auftauchen. Es sei denn, es wird eine Reiseleiterin gesucht.
  5. Zur Darstellung der „Pleite“ bei dem Konzern im Lebenslauf und im Vorstellungsgespräch sehe ich zwei Möglichkeiten:a) Sie lassen die ganze Phase einfach weg, die berufliche Tätigkeit hört beim davorliegenden Arbeitgeber auf. Lassen Sie sich für die paar Monate danach etwas anderes einfallen, vielleicht die „Vorbereitung der Übersiedlung nach Deutschland“ o. ä. Das hat aus deutscher Sicht in einem fremden Land stattgefunden, dort herrschen andere Sitten und Gebräuche, das prüft von hier aus in der Regel niemand nach. Damit wäre Ihre Frau eines ihrer Riesenprobleme los.Achtung: Dieser Vorschlag ist nicht seriös, seine Befolgung birgt ein gewisses Risiko („Falschaussage im Bewerbungsprozess“), falls der neue Arbeitgeber in Deutschland je dahinterkommt. Andererseits steht das Risiko in einem vernünftigen Verhältnis zur Verbesserung der Einstellchancen; wenn Ihre Frau immer die volle Wahrheit über diese Geschichte erzählt, sieht es schlecht aus. Sie muss entscheiden – ich rate natürlich: Tun Sie es nicht. Andererseits: Die volle Wahrheit wäre „tödlich“ für Ihr Anliegen.
    b) Geben Sie die sechs Monate Konzernzugehörigkeit in Frankreich an, räumen Sie auch gleich die arbeitgeberseitige Entlassung ein, lassen Sie aber die von Ihrer Frau „verlangte“ Verlängerung der Probezeit weg. Geben Sie als Grund für die Entlassung einen sachlichen Grund mit unternehmensinternem Hintergrund an (z. B. „Wegen einer Änderung der unternehmerischen Ziele entfiel das von mir betreute Projekt“). Alle Konzerne sind „gut“ für solche Kursänderungen – und Ihre Frau hätte somit bei der Darstellung der entscheidenden Fakten (!) die Wahrheit gesagt („Ich wurde entlassen“) und hätte nur bei der Begründung geschwindelt, womit der Bewerbungsempfänger insgeheim sowieso rechnet (geringere Chancen, aber geringeres Risiko).
  6. Ein ganz zentrales kritisches Argument der Bewerbungsempfänger wird die fehlende Berufs- und (in geringerem Maße) Lebenserfahrung in Deutschland sein. Erst wenn Ihre Frau sich zwei bis drei Jahre hier in einem Job mit möglichst positiver Beurteilung und Bewertung bewährt hat, ist wieder an die Übertragung verantwortungsvoller Aufgaben zu denken, die den früheren Positionen in Frankreich entsprechen. Jetzt geht es erst einmal darum, überhaupt in Deutschland beschäftigt zu werden, sich im fremden beruflichen Umfeld erfolgreich zu behaupten – und dabei fließend Deutsch zu lernen.
  7. Wichtig ist die Auswahl der Unternehmen, bei denen sich Ihre Frau bewirbt, was mit „Initiativbewerbungen“ auch ohne konkret ausgeschriebene offene Stellen möglich – und in diesem Falle empfehlenswert – ist. Machen Sie aus der Not eine Tugend: Richten Sie Bewerbungen gezielt an Tochtergesellschaften und Niederlassungen französischer Unternehmen (die Sprache ist ihr Plus, sie wird auf dem deutschen Arbeitsmarkt selten angeboten). Außerdem sind französische Unternehmen dafür bekannt, dass sie in der für sie richtigen Landsmannschaft und den entsprechenden Sprachkenntnissen schon eine wertvolle Basis-Empfehlung sehen.

An alte berufliche Erfolge anknüpfen

An zweiter Stelle folgen Unternehmen mit Arbeitssprache Englisch (in denen die mangelhaften Deutschkenntnisse eher toleriert werden als in „urdeutschen“ Firmen).

Einer möglichst baldigen Einstellung und einem möglichst erfolgreichen Arbeiten dort (ohne Probezeitverlängerung und eine anschließende Entlassung) kommt im Moment größere Bedeutung zu als der Frage, was genau der erste Job Ihrer Frau in Deutschland denn alles beinhaltet. Nach den genannten zwei bis drei (erfolgreichen!) Jahren dort könnte sie ggf. wieder in ihr altes Metier zurückkehren und an alte berufliche Erfolge anknüpfen.

Ich weise zum Schluss vorsichtshalber noch einmal auf meine Einleitung der Antwort/2 hin. Ginge z. B. ich, auch mit meiner kaum zu übertreffenden Erfahrung im Gepäck, beruflich nach Frankreich, müsste ich mir vermutlich dort Ähnliches anhören. Vielleicht müsste ich meinen Lebenslauf auch farbig gestalten – nur zum Cheerleading bekämen Sie mich trotz aller Anpassungsbereitschaft nicht (auch mit Rücksicht auf die Zuschauer).

Ein Beitrag von:

  • Heiko Mell

    Heiko Mell ist Karriereberater, Buchautor und freier Mitarbeiter der VDI nachrichten. Er verantwortet die Serie Karriereberatung innerhalb der VDI nachrichten.  Hier auf ingenieur.de haben wir ihm eine eigene Kategorie gewidmet.

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