Wandel der Arbeitswelt 28.12.2024, 11:00 Uhr

Was New Work bedeutet

Das New Work-Konzept hat einen fundamentalen Wandel der Arbeitswelt begründet. Zum Kern des Konzepts gehören zwei Punkte: Im Mittelpunkt der Arbeit sollen die Bedürfnisse und Vorstellungen der Mitarbeitenden stehen, und statt starrer Vorgaben sollen flexible Strukturen eingerichtet werden.

New Work

New Work: Arbeit neu gedacht – Freiheit, Flexibilität und Sinnstiftung im Fokus.

Foto: PantherMedia / Yuri Arcurs

ingenieur.de erklärt, woher das Konzept kommt, wie es sich entwickelt hat und präsentiert Beispiele für die aktuelle Umsetzung. Einige Elemente von New Work lassen sich branchenübergreifend umsetzen, einige in manchen Branchen besser als in anderen. Gerade Ingenieure und Ingenieurinnen können von New Work-Ansätzen profitieren.

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Wer bei diesem Thema mitreden will, sollte nicht nur wissen, worum es geht, sondern auch, was Begriffe wie „Agility“ im Zusammenhang mit New Work bedeuten.

Der Begründer des New Work-Konzepts: Frithjof Harold Bergmann

Frithjof Harold Bergmann, bekannt geworden unter seinem ersten Vornamen Frithjof, wurde 1930 in Weickelsdorf in der damaligen Provinz Sachsen geboren. Seine Familie zog Mitte der 1930er Jahre ins österreichische Hallstatt, um dem wachsenden Einfluss der Nationalsozialisten zu entgehen, wurde später aber auch dort massiv verfolgt.

Die Härte des faschistischen Regimes, der Kriegsjahre und der Nachkriegszeit prägten Bergmann stark. Weitgehend auf sich selbst gestellt, übernahm er Arbeiten in der Landwirtschaft und zog, als er 1949 in einem Wettbewerb der amerikanischen Botschaft ein Stipendium für ein Studienjahr in Oregon gewann, dort hin. Bergmann blieb in den USA, jobbte zum Beispiel als Fließband- und Hafenarbeiter, als Tellerwäscher und als Preisboxer, bereiste zwischenzeitlich aber auch Staaten des damaligen Ostblocks, studierte an renommierten amerikanischen Universitäten und machte sich einen Namen als Sozialphilosoph und Anthropologe.

Sein Wunsch nach einer besseren Welt, der schon in seiner Jugend entstanden war, führte zur Entwicklung des New Work-Konzepts. Bergmann verstarb 2021 in Ann Arbor im Bundesstaat Michigan.

Was New Work bedeutet – in sieben Punkten erklärt

Frithjof Bergmann lehnte grundlegende Strukturen sowohl der kapitalistischen als auch der sozialistisch geprägten Arbeitswelt ab – insbesondere die fortschreitende Automatisierung der Arbeitsprozesse.

Eine neue Arbeitswelt nach seinen Vorstellungen sollte sich unter anderem durch diese inhaltlichen Punkte auszeichnen:

  • Selbstverwirklichung
  • Freiheit, die nicht nur als Entscheidungsfreiheit zwischen vorgegebenen Alternativen verstanden wird, sondern als Handlungsfreiheit
  • Selbständigkeit
  • Sinnhaftigkeit der Arbeit
  • Teilhabe an Gemeinschaft durch Erwerbsarbeit
  • Teilhabe durch Selbstversorgung auf höchstem technischem Niveau
  • Teilhabe durch „Arbeit, die man wirklich, wirklich will“

Was sind die Ziele von New Work?

Die neue Arbeitskultur, die den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt, soll im Idealfall für Harmonie sorgen, denn die Mitarbeitenden fühlen sich im Einklang mit ihren Tätigkeiten, und davon profitieren auch Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. Um auf dieses Ziel hinzuarbeiten, wurden aus Bergmanns New Work-Konzept im Laufe der Zeit eine Reihe struktureller Veränderungen in den Unternehmen abgeleitet. Manche dieser Optionen sind erst sind durch die Digitalisierung möglich geworden. Zu den wichtigsten Neuerungen im Vergleich zu traditionellen Unternehmenskonzepten gehören:

  • Eine moderne Führungskultur > Empathie, Transparenz, Kommunikation und Beteiligung als Leitmotive
  • Flachere Hierarchien > dezentrale Entscheidungsfindung als Ergänzung und Alternative zu starren Hierarchien
  • Projektarbeit statt Abteilungsdenken > Zusammenarbeit in gemischten Teams über Abteilungsgrenzen hinweg
  • Autonomie > Mitarbeitende erhalten mehr Entscheidungsfreiheit über ihre Arbeitsabläufe
  • Zeitliche Flexibilität > Gleitzeit, Teilzeit und Jobsharing statt eines starren 9 to 5-Ablaufs, Verkürzung der Arbeitszeit auch bei gleicher Bezahlung
  • Räumliche Flexibilität > Wechsel zwischen Präsenzarbeit, Home- oder Mobile Office, Nutzung von Co Working-Spaces
  • Räumliche Flexibilität vor Ort im Unternehmen > Multifunktionsräume, Arbeitszonen für konkrete Tätigkeiten statt fixer Arbeitsplätze für einzelne Mitarbeitende
  • Bessere Work-Life-Balance > durch mehr Entscheidungsfreiheit leichtere Integration von Arbeit und Privatleben
  • Mehr Kreativität, mehr Innovation > unkonventionelle Problemlösungen als Ergänzung und Alternative zu bewährten Strategien

Welche Vorteile hat New Work für Ingenieurinnen und Ingenieure?

Zu den Branchen, die am meisten von der Integration von New Work-Ansätzen profitieren, gehören Technologie und IT, die Kreativ- und Medienwirtschaft, die Beratungs- und Dienstleistungsbranche, der Finanzsektor, Handel und Logistik sowie die Automobilindustrie.
Ingenieurinnen und Ingenieure profitieren von vielen Veränderungen durch New Work:

Zeitliche Flexibilität, Remote- und hybride Arbeitsmodelle ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

  • In flacheren Hierarchien können Ingenieurinnen und Ingenieure ihre Ideen besser einbringen und umsetzen.
  • Mehr Freiräume, mehr Verantwortung führen dazu, dass sie ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitern, sich beruflich wie persönlich weiterentwickeln.
  • In eigenen Projekten können angestellte Beschäftigte unterschiedlicher Hierarchieebenen Leitungsverantwortung übernehmen, anstatt ausschließlich oder überwiegend Arbeiten auf Anweisung auszuführen.
  • Die selbstständige Arbeitsorganisation und verbesserte Kommunikation fördern den Teamzusammenhalt.
  • Die Übernahme von Verantwortung in verschiedenen Projekten ermutigt, im Sinne von Intrapreneurship unternehmerisch zu denken, als „Unternehmer im Unternehmen“ zu agieren.
  • New Work ermöglicht es Ingenieuren, gezielt Antworten auf Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz zu entwickeln.

Digitale Technologien erleichtern New Work

Die zunehmende Digitalisierung macht es leichter, New Work umzusetzen. Unter anderem folgende Technologien unterstützen – nicht nur – Ingenieurinnen und Ingenieure dabei:

  • Collaboration-Plattformen
  • Videokonferenzsysteme
  • Projektmanagement-Software
  • Cloud-Services
  • ERP-Software
  • Mobile Apps
  • KI und Machine Learning.

Kritik an New Work

Allen positiven Aspekten zum Trotz gibt es auch Kritik am Konzept und Zweifel an der Umsetzbarkeit von New Work. Inwiefern sie zutreffen, lässt sich am besten im konkreten Fall beurteilen.

Ist New Work nur für bestimmte Branchen geeignet?

Dass sich New Work nicht in allen Branchen gleich gut umsetzen lässt, ist kein Geheimnis. So eignet sich Remote Work sicher nur sehr begrenzt für Tätigkeiten im stationären Einzelhandel oder den Servicebereich der Gastronomie. Dennoch ist auch dort ein selbstbestimmteres Arbeiten möglich, als dies früher erwünscht war: Allein durch die Absprache individueller Arbeitszeiten und die Wahl geeigneter wechselnder Tätigkeitsbereiche kann mehr Eigenverantwortung und Zufriedenheit entstehen.

New Work bedeutet Aufwand

Die Implementierung neuer Konzepte ist in der Regel zunächst mit Mehrausgaben verbunden, sie ist nicht immer einfach und erfordert gerade in Unternehmen mit einer traditionell starren Kultur eine schrittweise Annäherung und Umsetzung. Die Mitarbeitenden müssen in diesen Prozess einbezogen werden. Es ist wichtig, dass sie ein gutes Selbst- und Zeitmanagement entwickeln. Sofern sie mit neuen Technologien wenig Erfahrung haben, sollten sie sich so in diese einarbeiten können, dass sie sich sicher fühlen.

Führt New Work zum Burnout?

Das ist eine Typfrage und eine Frage der Selbstorganisation. Workaholics dürften es in flexiblen Strukturen noch schwerer haben, „abzuschalten“ als sonst schon. Abgesehen davon gilt für alle Mitarbeitenden: Sie müssen selbst darauf achten, dass, zum Beispiel beim Arbeiten im Homeoffice, die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben nicht zu sehr verschwimmen. Bei aller Flexibilität sollten klare Vereinbarungen mit dem Unternehmen getroffen werden, zum Beispiel zur Erreichbarkeit. Selbst für das mobile Arbeiten am Südseestrand gilt: Ist das gesteckte und vereinbarte Ziel erreicht, wird der Laptop zugeklappt.

Schadet New Work Unternehmen?

Kritiker warnen davor, dass es vor allem in diesen drei Punkten Probleme geben könnte:

  • Vernachlässigung von Kundenbedürfnissen: Liegt der Fokus zu stark auf den Bedürfnissen der Beschäftigten, besteht die Gefahr, dass Marktsituation und Kundenerwartungen vernachlässigt werden. Nicht alle Kunden kommen zum Beispiel mit der eingeschränkten Erreichbarkeit ihrer Bezugsperson in der Viertagewoche zurecht.
  • Datenschutzrisiken: Mobiles Arbeiten erhöht die Anforderungen an den Datenschutz, kann Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Werden sensible Unternehmensdaten auf dem Familienlaptop gespeichert, ist der Eklat vorprogrammiert.
  • Produktivitätsverluste: Ohne feste Strukturen und bei mangelnder Selbstdisziplin der Mitarbeiter können Produktivitätseinbußen entstehen. Das ist nicht auszuschließen, fällt tendenziell später auf als in herkömmlichen Settings. Der Vertrauensvorschuss des Unternehmens muss, gerade gegenüber neuen Beschäftigten, größer ausfallen als sonst. Was hilft: die Kommunikation auf Augenhöhe, die Kontrolle durch andere Teammitglieder.

Was macht die New Work SE, welche Firmen gehören zu New Work SE?

Das Unternehmen wurde 2003 als berufliches Netzwerk openBC gegründet, 2006 in XING, 2019 in NEW WORK SE umbenannt, um laut Unternehmensaussage, „sein Engagement für eine bessere Arbeitswelt widerzuspiegeln und alle Geschäftsaktivitäten unter dem Dach von New Work zusammenzuführen“. Zu den Marken von New York SE gehören: XING, kununu, onlyfi, Honeypot und InterNations.

Do you speak New Work?

Zu jedem neuen Konzept gehören neue Begriffe. Keine Überraschung: Im New Work-Konzept sind die meisten in englischer Sprache. Ein umfassendes Glossar samt Übersetzung vieler New Work-Vokabeln bietet zum Beispiel das Job-Portal stepstone an. ingenieur.de stellt einige Begriffe in Kurzform vor:

Activity Based Working

Beschreibt die gleichzeitig inhaltliche und räumliche Strukturierung des Arbeitens: Es gibt grundsätzlich keine individuell zugeordneten Bereiche mehr, statt dessen Bürolandschaften mit verschiedenen Tätigkeitszonen gesetzt, die von den Beschäftigten genutzt werden, die sie gerade benötigen: zum Beispiel Zonen, in denen telefoniert werden kann, in denen konzentriertes Arbeiten ermöglicht, in denen Besprechungen stattfinden.

Agility

Agilität beschreibt ein Mindset, mit dem aktuellen und künftigen Problemstellungen in einer dynamischen Arbeitswelt begegnet wird. Methoden sind Projektmanagement-Konzepte wie Scrum, Kanban oder Design Thinking. Teams arbeiten in kurzen Zyklen, Produkte können nicht erst bei Fertigstellung, sondern bereits nach jedem Zyklus optimiert werden.

Bottom-up

Bei dieser Management-Methode besteht die Rolle der Führungspersonen kaum noch in der Formulierung von Zielen und Aufgaben, sondern überwiegend darin, das Team zu motivieren und die Mitarbeitenden optimal gemäß ihren Fähigkeiten einzubinden.

Deep Work

Zustand extremer Konzentration, der es möglich macht, komplexe Prozesse zu erlernen und besonders hochwertige Arbeitsergebnisse zu liefern.

Design Thinking

Bei diesem Ansatz stehen die Bedürfnisse und Wünsche des Nutzers im Mittelpunkt – davon ausgehend wird der Design-Thinking-Prozess gestartet und in mehreren Feedbackschleifen fortgesetzt. Prototypen werden von potenziellen Anwendern getestet, bevor ein Produkt auf den Markt kommt.

Downsizing

Weniger Arbeitsstunden, mehr Zeit für die Familie und sich selbst: Wer es sich leisten will und kann, verfolgt diesen Ansatz mit dem Ziel einer idealen Life Work-Balance.

Empowerment

Dieser Begriff bezeichnet den Trend in Unternehmen, die Kompetenzen der Mitarbeitenden zu erkennen und durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildung die berufliche und persönliche Weiterentwicklung zu unterstützen.

Ikigai

Der japanische Begriff Ikigai bedeutet in der Übersetzung etwa „das, wofür es sich zu leben lohnt“. Das Ikigai-Konzept stammt aus der privaten Lebenssphäre, wird aber zunehmend auch in die Unternehmenskultur aufgenommen und als Alternative zu herkömmlichen westlichen Leadership-Konzepten gesehen.

People and Culture

Der Begriff „Human Resources“ war gestern, der neue Begriff „People and Culture“ sieht im Menschen mehr als eine Ressource mit wirtschaftlichem Wert.

Purpose

Wer nach einem Job mit Purpose sucht, dem geht es nicht hauptsächlich um ein möglichst hohes Gehalt, sondern um konkreten inhaltlichen Mehrwert der Arbeit, meist um einen sozialen und ökologischen, ein Engagement für Vielfalt, Inklusion und Nachhaltigkeit.

Quiet Quitting

Der Begriff wurde auf der Plattform TikTok populär. Negativ zugespitzt, ließe er sich mit „innerer Kündigung“ übersetzen. Das ist aber nicht die Idee, vielmehr geht es den Beschäftigten schlicht darum, genau das zu tun, wofür sie bezahlt werden und nicht mehr. Unbezahlte Überstunden, permanente Übererfüllung – nein danke.

Remote First

Bei diesem räumlichen Aufteilungskonzept arbeiten die meisten oder alle Beschäftigten außerhalb des Büros, das Unternehmen hält jedoch Räumlichkeiten für diejenigen vor, die lieber im Firmengebäude arbeiten möchten oder keine Alternative dazu finden.

Scrum

Bei Scrum, einem der bekanntesten Agility-Ansätze, werden Projekte in einzelne Phasen, so genannte Sprints, unterteilt. Nach jedem Sprint zieht das Team Schlüsse aus dem Erreichten, die so genannten Lessons Learned. Im Team wird dann jeweils entschieden, ob es zu einem weiteren Sprint kommt.

Slash-Karriere

Der Gegenentwurf zum konsequent geplanten Aufstieg im selben Job: Mal Bauleiterin, mal Freelancerin im Fotostudio oder Hundesitterin – in einer solchen beruflichen Vita werden die unterschiedlichen persönlichen Interessen und Fähigkeiten ausgelebt.

Third Places

Die „dritte“ Variante der räumlichen Flexibilisierung des Arbeitens: Gearbeitet weder in den Räumen des Unternehmens noch im Home Office, sondern zum Beispiel im Café, beim Kunden oder anderen Stakeholdern.

Workathon

Bei einem solchen Arbeitsmarathon arbeitet ein Team solange an einer Problemstellung, bis eine Lösung erarbeitet wurde – das kann einen Tag oder ein Wochenende lang dauern.

Working Out Loud

Zwölfwöchiger, selbst organisierter unternehmensübergreifender Austausch, bei dem vier bis fünf Mitarbeitende, der so genannte Kreis, sich treffen und eine vorgegebene Aufgabe bearbeiten.

Ein Beitrag von:

  • Barbara Willms

    Barbara Willms

    Barbara Willms ist diplomierte Volkswirtin soz-.wiss. und hat als freie Autorin im In- und Ausland in den Bereichen Print, Hörfunk, TV und Online gearbeitet. Sie schreibt über Immobilien-, Versicherungs- und Verbraucherthemen sowie über berufsbezogene Themen mit psychologischem Hintergrund. Daneben arbeitet Barbara Willms als PR-Beraterin (blackdog-media.de), als Kabarettistin (frauwillms.de) und bildende Künstlerin (gunhillpictures.de).

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