Ingenieure in der Logistik 19.12.2019, 13:20 Uhr

Branchenprofil Logistik

Wer online auf den Kaufen-Button klickt, setzt eine Kette in Gang, in der jedes Rädchen passgenau ineinandergreift. Von der Abholung der Ware aus dem Lager über die Verpackung, den Transport zum Paketdienstleister bis hin zum Kunden. Ohne eine ausgeklügelte Logistik wäre dies nicht möglich. Lesen Sie hier, was die Logistikbranche leistet und welche Karrierechancen sie bietet.

  • Allgemeines zur Branche Logistik
  • Beschäftige, Umsatz und Export in der Logistik
  • Das Studium der Logistik
  • Unternehmen in Transport und Logistik
  • Teilbereiche der Logistik
  • Karriere in der Logistik
  • Zukunft in der Branche Logistik

 

Allgemeines zur Branche Logistik

Ohne die Logistik wäre die globale Wirtschaft nichts. Keine Ware käme von A nach B, egal ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft. Kein Brief und kein Paket würde den Empfänger erreichen. Kein Lager wäre vernünftig sortiert, Warenwirtschaftssysteme gäbe es nicht. Die Logistik bedeutet aber nicht nur Transport und Lagerung, sondern auch Organisation, Bereitstellung und Steuerung der unterschiedlichen Prozesse von Wertschöpfungs- und Lieferketten. Auch Kommissionierung, Verpackung, Sortierung und Verteilung sind Teilbereiche der Logistikbranche.

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Ganz so kompliziert war es zu Beginn der Logistik noch nicht. Aber schon der Bau der Cheops-Pyramide wäre ohne sie nicht möglich gewesen. Beschaffung, Transport und Heben der tonnenschweren Steine machten eine ausgeklügelte Logistik notwendig. Wie die Ägypter, so wussten auch die Römer, dass es gewisser Systeme bedurfte, um einen reibungslosen Ablauf verschiedener Projekte zu gewährleisten. Sie legten Straßen an, um den Nachschub für ihre Truppen zu sichern oder Handel mit anderen Völkern zu treiben.

Der Kathedralenbau im Mittelalter setzte eine Transportlogistik für die Beschaffung der Steine voraus, später entwickelte sich dank des Hansebunds der Seehandel und die damit verbundene Lagerungs- und Transportlogistik. Bereits um das Jahr 1800 waren viele europäische Städte durch regelmäßige Postlinien verbunden. Für einen Quantensprung in der Logistik sorgte jedoch die Erfindung der Dampfmaschine und damit die Entwicklung der Eisenbahn. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren es die beiden Weltkriege, die zwecks Nachschubs für die Truppen für eine verbesserte Logistik und die Entwicklung neuer Konzepte sorgten. Diese konnten nach Kriegsende von der Wirtschaft übernommen werden.

Aufgrund der zunehmenden Globalisierung gewinnt die Logistikbranche seit Ende des 20. Jahrhunderts immer weiter an Bedeutung. Der Onlinehandel, die Einzelteilfertigung sowie immer kürzere Prozesszeiten sorgen für neue Herausforderungen in der Branche. Ingenieure in der Logistik befassen sich daher vor allem mit dem Lieferkettenmanagement, auf Englisch Supply Chain Management (SCM), sowie der Verkehrs- oder Materialflusstechnik. Man unterscheidet heute zwischen der

  • Absatzlogistik (Vertrieb und Distribution von Waren)
  • Beschaffungslogistik (Wareneinkauf)
  • Produktionslogistik (Logistik innerhalb eines Produktionsbetriebs)
  • Transportlogistik (Beförderung der Waren)

Beschäftige, Umsatz und Export in der Logistik

Nach der Branche Automobilindustrie und dem Handel ist die Logistik nach Beschäftigungszahlen die drittgrößte Branche in Deutschland. Sie rangiert noch vor der Branche Elektronik und Elektrotechnik und der Branche Maschinenbau, deren Beschäftigungszahlen sie um das Dreifache übertrifft. Mehr als 3,2 Millionen Menschen arbeiten 2019 für rund 60.000 Unternehmen in der Branche Transport und Logistik. Damit steigt die Beschäftigtenzahl im Jahresvergleich kontinuierlich an. Die Unternehmen in der Logistik sind überwiegend mittelständisch geprägt.

Auch die Umsätze der Branche sind konstant steigend. Wurden im Jahr 2015 noch 253 Milliarden Euro umgesetzt, waren es 2017 bereits 267 Milliarden Euro und für das Jahr 2019 werden Umsätze in Höhe von 279 Milliarden Euro erwartet. Das gab die Bundesvereinigung Logistik (BVL) bekannt. Der europäische Logistikmarkt belief sich im Jahr 2017 auf 1,05 Billionen Euro. Auf Deutschland entfiel somit ein Anteil von etwas mehr als 25 %. Das hat verschiedene Gründe: Zum einen die zentrale Lage Deutschlands innerhalb Europas, zum anderen eine hervorragende Infrastruktur und Logistiktechnologie im Vergleich zu anderen Ländern.

Die Exportumsätze der Logistikbranche werden überwiegend mit Produkten für die Intralogistik, also die unternehmensinterne Logistik, gemacht. Sowohl 2016 als auch 2017 war Deutschland weltweit größter Exporteur für Fördertechnik- und Intralogistik. Die Umsätze lagen 2016 bei 13,6 Millionen Euro und 2017 bei 14,8 Millionen Euro. Damit lag Deutschland knapp vor China, dessen Exportumsätze 2017 bei 12,1 Millionen Euro lagen. Auf Platz 3 liegen mit deutlichem Abstand die USA, die 2017 Produkte für Fördertechnik- und Intralogistik im Wert von 6,5 Millionen Euro exportiert haben.

Der Großteil der deutschen Exporte, nämlich 60 %, gehen ins europäische Ausland. Größter Handelspartner für deutsche Logistikunternehmen sind jedoch die USA, wo der meiste Umsatz gemacht wird. Es folgen Frankreich und Großbritannien.

Das Studium der Logistik

Die Logistik ist ein eigener Studiengang innerhalb der Ingenieurswissenschaften. Gegliedert ist er in Bachelor und Master. Die Regelstudienzeit liegt bei 10 Semestern, wovon 6 auf den Bachelor und 4 auf den Master entfallen. Neben dem generellen Fach Logistik gibt es auch differenziertere Studiengänge. Dazu gehören im Bachelor zum Beispiel Wirtschaftsingenieurwesen Logistik 4.0, Informationslogistik, Chemie- und Pharmalogistik oder technisches Logistikmanagement. Im Master gibt es Spezialisierungen wie Materialfluss und Logistik, Global Logistics, Logistik für Schiffs- und Seeverkehr, Logistics Engineering and Management oder International Material Flow Management.

Vor allem an den Universitäten ist das Logistikstudium oftmals als Modul dem Wirtschaftsingenieurwesen untergeordnet. Fachhochschulen hingegen bieten vergleichsweise oft separate Studiengänge für Logistik an. Bei den Berufsakademien hat etwa die Hälfte eigene Logistikstudiengänge.

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Voraussetzung für das Bachelorstudium sind die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife (Fachabitur). Zwar gibt es viele unterschiedliche Logistikstudiengänge in Deutschland, allerdings nicht ausreichend viele angesichts der Zahl an Bewerbern. Deshalb wurde an vielen Hochschulen ein Numerus clausus (NC) als Beschränkung gesetzt. Aktuell liegt er je nach Hochschule zwischen 2,3 und 2,5. Die Dauer der Wartezeit bei Nichterreichen des NC liegt bei durchschnittlich 8 Semestern. Voraussetzung für den späteren Masterstudiengang ist ein abgeschlossener Bachelor mit einer Gesamtnote von wenigstens gut. Außerdem werden gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und gegebenenfalls ein Vorpraktikum verlangt.

Je nach gewähltem Schwerpunkt unterscheiden sich die Inhalte im Logistikstudium erheblich. Das liegt auch an der großen Bandbreite. Wer Chemie- und Pharmalogistik studiert, hat allein aufgrund des Themas zwingend andere Inhalte als ein Student für Schiffslogistik. Grundsätzlich gehören zu den Inhalten eines Logistikstudiums folgende Schwerpunkte:

  • Lagerlogistik
  • Produktionslogistik
  • Verkehrslogistik
  • Mathematik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Betriebswirtschaft
  • Transport und/oder Speditionswesen

Noch zu Beginn des neuen Jahrtausends war das Logistikstudium eine Männerdomäne. Im Jahr 2012 waren jedoch bereits 30 % der Logistikstudierenden weiblich. Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt, zu dem an vielen Hochschulen das Fach Logistik gehört, studierten zum Wintersemester 2017/18 insgesamt 69.161 Studierende, davon waren 15.517 Frauen.

Arbeitgeber in Transport und Logistik

Luftfracht, Seefracht, Bahn, Speditionen, Reedereien, Paketversender, Logistiksoftwareunternehmen, Containerdienste – die Liste der Unternehmen in der Branche Logistik ist lang. Alle Unternehmen aufzuzählen, ist schlicht nicht möglich. Daher gibt es hier ein Überblick über einige große Player der Branche in alphabetischer Reihenfolge:

  1. ALS-Gruppe (Luftfracht, Logistik- und Verkehrsmanagement)
  2. Dachser SE (Transport- und Systemlogistik)
  3. Deutsche Bahn (Transport, Fracht)
  4. Deutsche Post DHL GROUP (Brief- und Paketdienst)
  5. Logistics AG (Verpackung, Lagerlogistik)
  6. Duisburger Hafen AG (Seefracht, Verpackungslogistik)
  7. FedEx Express (Express-Logistik)
  8. Flughafen Düsseldorf GmbH (Luftfracht)
  9. Fraport AG (Luftfracht)
  10. Hamburg Süd (Containerschifffahrt)
  11. Hapag Lloyd AG (Containerschifffahrt)
  12. HAVI (Lebensmittellogistik, Lieferketten)
  13. Knapp Logistik Automation GmbH (Lagerautomation)
  14. Kühne & Nagel International AG (Transport)
  15. Lufthansa Cargo (Luftfracht)
  16. Maersk Deutschland A/S & Co. KG (Logistik, See und Land)
  17. Nagel Group (Lebensmittellogistik)
  18. Schenker Deutschland AG (Logistikdienstleister)
  19. UPS (Paketdienstleistungen)

Podcast Tipp für Logistikingenieure:

In Folge 1 mit Matthias Thomas wird im VDI Podcast „Technik aufs Ohr“ über die Logistik der Zukunft gesprochen. Hier reinhören und abonnieren.

Die Teilbereiche der Logistik

Die Logistik gliedert sich sehr grob in Transport, Umschlagen und Lagerung. Hinzu kommen zahlreiche Unterbranchen, zu denen unter anderem folgende gehören:

  • außerbetriebliche Logistik
  • Beratungen und technische Dienstleister
  • Distributionszentren
  • Entsorgungslogistik
  • Flurförderzeuge, Transportsysteme (Gabelstapler)
  • Förder- und Lagertechnik
  • Generalunternehmen (Anbieter kompletter Systeme)
  • innerbetriebliche Logistik
  • Kommissionier- und Verpackungstechnik
  • Lager- und Betriebseinrichtungen
  • Lager- und Transportunternehmen (Schiene, Luft, Straße, Wasser)
  • öffentliche Arbeitgeber
  • Software- und Hardwarehersteller
  • Umschlagszentren (Häfen, Paketzentren, Güterbahnhöfe, Flughäfen)
  • Unternehmen der Automatisierungstechnik
  • Verladetechnik (Hebezeuge, Kranhersteller, Hebebühnen)
  • Unternehmen der Verkehrstelematik

Karriere in der Logistik

Die Logistik ist eine vielschichtige Branche. Zudem hat die zunehmende Globalisierung zu einem starken Wandel der Aufgabenprofile in fast allen ihrer Bereiche geführt. Ging es früher überwiegend um Transport und Lagerung, sind Logistikingenieure heutzutage für komplette Wertschöpfungsketten verantwortlich. Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle sowie der Informationsfluss zwischen Lieferanten und Kunden gehören zu den Aufgaben. Die Vielfalt macht das Fachgebiet entsprechend attraktiv. Der Bedarf an hoch qualifizierten Fachkräften steigt, Unternehmen legen Wert darauf, ihre freien Stellen mit Absolventen eines speziellen Logistikstudiengangs zu besetzen.

Die späteren Karriereaussichten richten sich entsprechend nach der Spezialisierung im Studium. Ingenieure der Logistik haben die Möglichkeit, in der Luftfahrtindustrie, bei Reedereien, bei Consulting-Firmen, in Industrieunternehmen im In- und Ausland, im Handel oder in der Automobilindustrie zu arbeiten. Logistik ist überall erforderlich, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich, für fast alle Bereiche der Wirtschaft und des täglichen Lebens. Allein das sich stetig verändernde Konsumverhalten und der damit einhergehende Aufschwung des Onlinehandels verändern die Branche mit großer Geschwindigkeit und schaffen immer neue Arbeitsplätze.

Wie begehrt Spezialisten der Logistik sind, zeigt eine Umfrage des BVL zum Thema Fachkräftemangel aus 2018. 90 % der Befragten erklärten, dass der Fachkräftemangel nach wie vor akut ist. Interessant wird es aber bei den Gründen für diesen Fachkräftemangel: 64 % nannten Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Branche als Grund, 15 % den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und weitere 15 % die fehlende Bekanntheit der Berufsmöglichkeiten. 48 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie offene Stellen aufgrund des Fachkräftemangels unbesetzt lassen, 43 % sagten, dass die Stellen besetzt werden, dies aber dauere. 9 % der befragten Unternehmen bekommen die Stelle nur besetzt, wenn sie Abstriche bei der Qualifikation machen. Der Branche fehlen vor allem Fachkräfte mit IT-Kompetenz, Fachkräfte mit Hochschulabschluss und Fachkräfte mit technischer Ausbildung.

Die Zahlen zeigen, dass vor allem Absolventen der Logistik mit IT-Kenntnissen gute Chancen in der Logistikbranche haben. Welche Programmierkenntnisse Ingenieure lernen sollten, haben wir in einem eigenen Artikel beschrieben.

Aussichten in der Branche Logistik

Verschiedene Trends werden die Logistikbranche in Zukunft beeinflussen. Dazu zählt vor allem der wachsende Onlinehandel, auch im B2B-Bereich. Der Wunsch geht zu einer immer schnelleren und komfortableren Logistik – eine Herausforderung, der sich die Branche stellen muss. Schneller, komfortabler — und zeitgleich ressourcenschonend. Denn länderübergreifende Vereinbarungen zur Senkung des CO2-Ausstoßes betreffen die Branche direkt. Logistikingenieure müssen sich in Zukunft mit sogenannter Green-Energy-Logistik befassen, um umweltfreundlichere Prozesse entwickeln zu können. Auch die Elektrifizierung der letzten Meile ist in vollem Gange.

Autonom fahrende Lieferfahrzeuge, Liefern per Drohne, App-gesteuerte Lieferangebote oder die Verwendung von Datenbrillen in Logistikzentren – diskutiert wird auch in der Branche Transport und Logistik viel. Welche Innovationen sich letztlich durchsetzen, lässt sich noch nicht sagen. Sicher ist, dass vor allem in Lagern künftig Roboter noch mehr Aufgaben als bislang übernehmen werden. Eine digitalisierte Lagerhaltung erlaubt schon heute globalen Zugriff über PCs und Tablets auf die Daten. Diese Kontrolle über einzelne Waren wird sich dank der fortschreitenden Digitalisierung in Zukunft noch verstärken.

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Ein Beitrag von:

  • Julia Klinkusch

    Julia Klinkusch ist seit 2008 selbstständige Journalistin und hat sich auf Wissenschafts- und Gesundheitsthemen spezialisiert. Seit 2010 gehört sie zum Team von Content Qualitäten. Ihre Themen: Klima, KI, Technik, Umwelt, Medizin/Medizintechnik.

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