Checkliste Bewerbungsgespräch 24.09.2021, 14:52 Uhr

Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern: Die perfekte Anleitung

Viele Ingenieurinnen und Ingenieure haben Bammel vor dem Bewerbungsgespräch. Mit etwas Vorbereitung muss das nicht sein. Wir sagen, mit welchen Tipps und Tricks man eine überzeugende Vorstellung abliefert – und was Personaler lieben.

Zwei Personen am Tisch Vorstellungsgespräch

Durch die richtigen Fragen im Vorstellungsgespräch erfahren Bewerber Insights über den zukünftigen Job.

Foto: panthermedia.net/baranq

Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch? Super! Doch auf die Anfangseuphorie folgt oft ernüchternde Angst: Oje, wie mache ich nur eine gute Figur? Es ist doch mein Traumjob! Umso besser. Denn wer sich derart motiviert ins Zeug legt, wird überzeugend erscheinen – und darauf kommt es bei dem Vorstellungsgespräch an. Wer jetzt noch die entscheidenden Tipps und Tricks kennt, wie man Personaler überzeugt, dem braucht vor dem Termin nicht Bange werden.

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Wie läuft das Vorstellungsgespräch ab?

Kein Gespräch ist wie das andere; es gibt jedoch Gemeinsamkeiten im Ablauf. So, oder so ähnlich, sind Vorstellungsgespräche meist strukturiert:

1. Smalltalk: Die Anwärmphase. Man begrüßt sich, stellt sich vor, spricht über die Anreise, das Wetter…
2. Kennenlernphase: Das Unternehmen stellt sich kurz vor. Vor allem wird nochmal aufgerissen, um was es bei der ausgeschriebenen Stelle geht.
3. Präsentation: Das ist der Kern: Die Selbstpräsentation. Mein Werdegang, meine Interessen, meine Erfolge, meine Passung auf die vakante Stelle, meine Softskills…
4. Rückfragen: Was möchte ich zur ausgeschriebenen Stelle, dem Arbeitgeber, der Unternehmenskultur wissen?
5. Abschluss: Was geschieht als nächstes? Wann und wie werde ich ein Feedback erhalten? Ist noch etwas nachzuliefern? Dank für die Möglichkeit, sich vorstellen zu dürfen.

Vorstellungsgespräch: Auf welche Fragen vorbereiten?

Egal, welche Fragen Personalverantwortliche stellen: Es geht letztlich immer um Kompetenzen, Teamfähigkeit, Soft Skills und den Mehrwert, den der potenzielle Neuzugang dem Unternehmen bringt. Hier gilt es zu überzeugen. Doch wie? Job- und Karriereberater Gerhard Winkler von Jova-nova rät sich auf drei Ebenen profund vorzubereiten:

1. Die Organisation

Wer ist das? Seit wann auf dem Markt? Womit genau? Wie wollen die? Wie sehen das Kunden, Konkurrenten, Leute, die in Foren posten?

2. Der Job

Wo im Organisationszusammenhang ist die Stelle angesiedelt? An wen wird berichtet? Was ist genau zu tun? Was verlangt der Job konkret? Was soll damit erreicht, gesichert, bewirkt… werden?

3. Die eigene besondere Befähigung für den Job

Projektleistungen, berufliche Erfolge, Praxiserfahrung, Ausbildung, Weiterbildung, sonstige Belege aus der eigenen Wirkungssphäre.

Winkler erklärt, warum es so wichtig ist, sich vorab auf diese drei Punkte vorzubereiten, was nicht in fünf Minuten getan ist:

1. Organisationen wollen erfahren, ob und wieweit ein Kandidat an ihnen interessiert ist. Sein Interesse beweist man, indem man zeigt, dass man sich schon vor dem Gespräch in die Organisation eingelesen hat. Außerdem bekommt nur der verständige, vorab informierte Kandidat heraus, wo genau die Organisation in ihrer Selbstdarstellung flunkert.

2. Um einen Job zu bekommen, weist man am besten nach, dass man ihn verstanden hat.

Lebenslauf: Hier finden Sie Muster, Tipps und Beispiele

3. Jobaufgaben sind definiert. Jobeignung ist konkret und spezifisch. Spätestens im Interview geht es deshalb zur Sache: Wofür genau sind Sie Experte? Was genau wollen Sie für die Organisation leisten? Was genau befähigt Sie? Das Jobinterview ist der Ort, wo Macher davon berichten, was sie im Einzelnen geleistet haben und Schwätzer darüber schwadronieren, was sie für tolle Ergebnisse in Persönlichkeitstests erzielt haben.

Claus Peter Müller-Thurau, Experte für Potentialermittlung und -entwicklung, rät neben der fachlichen Vorbereitung auch zu einer mentalen: „Die erfolgreiche berufliche Zukunft beginnt im Kopf.“

Sein Tipp: „Verbringen Sie den Abend vor Ihrem Termin nicht allein, sondern mit Freunden oder jemandem, der Ihnen am Herzen liegt. Sprechen Sie über eventuelle Ängste oder Unebenheiten im Lebenslauf, die Ihnen Sorgen bereiten.“

Effekt: Wer über seine Sorgen und Ängste spricht, wird mit diesen im Gespräch souveräner umgehen.

Was wollen Personaler im Vorstellungsgespräch?

Zur mentalen Vorbereitung gehört auch, sich in die Rolle des Recruiters zu versetzen, sagt Müller-Thurau: „Was sind eigentlich dessen Lieblingsbewerber? Genau: Frauen und Männer, die mit der Option in ein Vorstellungsgespräch gehen, im Zweifelsfall Nein zu sagen.“ Denn so verringert sich das Risiko einer personellen Fehlentscheidung für alle Beteiligten. Die Jobzusage ist im War for Talents kein Gnadenakt. Und wer sind die zweitliebsten Bewerber der guten Personaler? Müller-Thurau: „Jene, die ihren angestrebten Job noch nicht perfekt beherrschen.“ Wo sollen denn die Erfolgserlebnisse herkommen, wenn man bereits alles kann? Es werden gar nicht die Besten der Guten gesucht, sondern Jobaspiranten, die sich an ihrer neuen Aufgabe hochranken können. „Ja, technische Expertise ist unverzichtbar, denn das Ingenieurswesen lebt von der Perfektion. Dennoch lautet die Formel des Scheiterns auch für Techniker: Hired by abillity – fired by personality“, so der Experte.

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Die besten Tricks für das Bewerbungsgespräch

Wie man im Vorstellungsgespräch auftreten sollte und welche „Psychotricks“ nicht nur legitim, sondern dringend geboten sind, ist rasch erklärt. Damit geht es los: Die erste Phase des Vorstellungsgesprächs besteht aus Smalltalk. „Man muss nicht den Unterhaltungskünstler geben, aber wer die Frage ‚Hatten Sie eine gute Anreise?‘ mit ‚Ja‘ beantwortet und dann auf die nächste Frage wartet, kann keine Beziehung aufbauen und das muss man später eventuell mit Auftraggebern können“, sagt Claus Peter Müller-Thurau. Zu den Personalverantwortlichen im Interview sollte man unbedingt rasch eine persönliche Beziehung aufbauen. Darüber entscheiden oft schon die ersten Minuten.

Gerhard Winkler rät: „Überzeugende Bewerber treten so auf: herzlich, anteilnehmend, zugewandt, freundlich, offen, höflich … gut gelaunt und guter Dinge.“

Wie man das zeigt und rüberbringt, sei ganz einfach: häufiger Blickkontakt, deutlich lächeln, bei Gelegenheit den Gesprächspartner anstrahlen („Auf diese Frage habe ich gewartet.“), schon mal abwägend, aber nicht bedenklich oder verschlossen schauen, durch Körperhaltung zeigen, dass man wach, präsent und zugewandt ist… Motto: Ich freue mich auf das Kennenlernen, auf den fachlichen Austausch und auf das Aushandeln von Konditionen! Winkler: „Lassen Sie sich auf Smalltalk-Phasen ein, aber kehren Sie, wenn diese allzu sehr ausufern, sanft zum Thema zurück.“ Aber Vorsicht: Der Bewerber ist nicht für die Gesprächsführung zuständig!

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Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

Claus Peter Müller-Thurau formuliert diese Grundregeln: „Zuhören und ausreden lassen und auf Gesprächssymmetrie achten! Nicht die eigene Vorzüglichkeit abfeiern! Zu den eventuellen Dellen und scharfen Biegungen im eigenen Bildungs- und Berufsweg stehen! Keine Fragen stellen, die man sich vorab hätte selbst beantworten können! Zeitdiebe werden nicht gebraucht!“ Winkler rät dazu, sich sehr gründlich auf das Hauptthema vorzubereiten und stellt klar: „Das Hauptthema sind nicht Sie. Es ist der Job (und wie Sie ihn zu meistern gedenken).“ Seine Tipps:

  • Machen Sie nur Aussagen, die Sie auch so meinen – werden Sie also auch dann nicht ironisch, wenn Ihr Gesprächspartner selbst uneigentlich spricht.
  • Treffen Sie verbindliche Aussagen – eiern Sie nicht um heikle Fragen herum („Will ich das? Kann ich das?“).
  • Benennen Sie es klar, wenn Ihnen etwas Probleme bereitet – problematisieren (oder lamentieren) Sie aber nicht unnötig.
  • Reden Sie nur auf direkte Aufforderung über das, was in Ihnen steckt und was Sie ausmacht. Reden Sie auch unaufgefordert über das, was Sie konkret gemacht, bewirkt, erreicht, geleistet haben.
  • Nennen Sie namentlich Fürsprecher, Referenzen, Förderer und geben Sie an, von wem Sie in der Ausbildung, im Berufsleben Wichtiges gelernt haben.
  • Platzieren Sie in jedem Interview zwei, drei Bemerkungen darüber, wann und wie Ihnen das reine Glück, der glückliche Zufall bei Ihrem Karriereweg geholfen haben.
  • Sparen Sie sich herausfinden zu wollen, wie man dem Gesprächspartner am besten nach dem Mund redet. Gesucht wird ein(e) Ingenieur(in). Sie sind eine(r). Sprechen Sie über den aktuellen, konkreten Bedarf an Ingenieurleistung, und wie Sie ihn abdecken können.

Warnung an Schüchterne: So vermeiden Sie Bewerbungsfehler

Bewerbungshelfer Winkler warnt Unerfahrene, Ängstliche und Unsichere davor, sich einlullen zu lassen, wenn sie im Jobinterview persönliche Zuwendung erfahren: „Sie reagieren vertrauensselig, öffnen sich… es sprudelt aus ihnen heraus und sie verraten mehr, als es für sie gut ist.“ Sein Rat: „Streben Sie im Vorstellungsgespräch nicht an, akzeptiert und geliebt zu werden. Streben Sie an, Ihre besondere Jobeignung, Ihre Befähigung zur Teamarbeit und Ihre Liebenswürdigkeit zu vermitteln.“ Manche Recruiter hingegen wollen oder können keine Signale der persönlichen Wertschätzung senden. „Arbeiten Sie sich nicht daran ab, diese Menschen dazu zu bringen, dass sie auftauen.“ Wie man sich selber gibt, sollte davon abhängen, wie sehr offenes Kommunikationsverhalten, Umgänglichkeit, kundenorientierte Kommunikationskompetenz, Mannschaftsgeist, Verhandlungsfähigkeit … im Job gebraucht werden.

Kurzum: „Verhalten Sie sich entsprechend Ihrer beruflichen Rolle, entwaffnen Sie, wenn Sie es vermögen, Ihre Gesprächspartner durch Ihre Liebenswürdigkeit und Umgänglichkeit. Lassen Sie sich selbst nicht durch Signale der Wertschätzung verführen, allzu vertrauensselig zu werden.“

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Wie inszeniere ich mich am besten?

Im Wesentlichen sind es zwei Punkte, so Winkler, durch die man seine Fähigkeiten ins rechte Licht stellt und gekonnt Passung zu den geforderten Skills herstellt:

1. Verstehen Sie die Aufgaben, die Zuständigkeiten, die Besonderheiten und die Rahmenbedingungen des Jobs, noch bevor Sie in das Gespräch gehen.
Sie gehen nicht in das Gespräch, um sich über den Job zu informieren. Sie gehen dorthin, um über Ihr Verständnis des Jobs und über Ihre spezifische Eignung für diesen einen Job zu informieren. Selbstredend werden Sie Ihr Vorverständnis im Gespräch prüfen, testen, gegebenenfalls revidieren, anpassen, erweitern …

2. Sprechen Sie nicht über Ihre Soft Skills. Thematisieren Sie Ihre Hard Work.
Dass Sie proaktiv, output-driven, schnellmerkend und mit allen Wassern der interdisziplinären Projektarbeit gewaschen sind, ist echt schön. Nur teilen Sie diese Eigenschaften mit allen Mitbewerbern und einem großen Teil der arbeitenden Menschheit. Zudem leitet man Ihre Qualitäten eher aus Ihren Handlungen als aus Ihren Selbstdarstellungen ab. Vermeiden Sie es so gut es geht, darüber zu sprechen, was Sie im Inneren bewegt, was Sie antreibt und was Sie beseelt und beflügelt. Personaler reden oft so, von Vögelchen zu Vögelchen. Der gleichfalls anwesende Fachvorgesetzte will nicht hören, wie süß Sie zwitschern. Er will erfahren, wie Sie ein Nest so bauen und dass Sie dafür 20 Prozent weniger Material als üblich benötigen.

Was sind die absoluten No-Gos eines Vorstellungsgesprächs?

Was sind die größten Fehler rund um das Bewerbungsgespräch?

  • Sie kommen verspätet.
  • Sie haben sich nicht vorbereitet.
  • Sie haben sich offensichtlich keine Gedanken darüber gemacht, was Sie sich unter der Position und der damit verbundenen Arbeit vorstellen.
  • Es interessiert Sie kaum, was die Organisation macht.
  • Sie denken über Ihre Antworten auf erwartbare Fragen und Standardfragen so lange nach, als ob Sie von diesen Fragen vollkommen überrascht wären.
  • Sie sind misstrauisch bis zum Unterstellen böser Absichten.
  • Sie beklagen sich über andere Arbeitgeber, schwärzen sie an, denunzieren sie.
  • Sie schwingen große Reden über wichtige Themen, die alle nichts mit dem Job zu tun haben.
  • Sie schalten auf stur, wo ein bisschen Flexibilität ein Zeichen Ihres guten Willens wäre.

Wie sieht die Nachbereitung aus?

Okay, das Gespräch ist geschafft. Nun nicht erleichtert aufstöhnen, sondern konzentriert und professionell bleiben. Denn: Ganz vorbei ist es eben nicht. Noch kann man Schaden anrichten – und natürlich alles dafür tun, um gut in Erinnerung zu bleiben. Dazu kann auch eine kurze, konkrete, floskelfreie Dankesnachricht per Mail gehören. Muss aber nicht. Winkler wäre damit eher vorsichtig: „Sie hatten Ihren Auftritt. Sie haben ihn genutzt, um einen unvergesslich positiven Eindruck zu hinterlassen. Sie hatten sich am Gesprächsende artig bedankt (!). Sie haben auch in Erfahrung gebracht, bis wann ungefähr man sich bei Ihnen meldet. Sie waren auch so mutig und haben Visitenkarten Ihrer Gesprächspartner erbeten. Na, also!“ Ist all das geklärt, gibt es nur eines: Geduldig auf das Feedback warten.

Checkliste: Wie setzt man seine Fähigkeiten ins rechte Licht?

Claus Peter Müller-Thurau verweist auf den Aphorismus des Mathematikers und Naturforschers Georg Christoph Lichtenberg, der vor einseitigem Expertentum warnte: „Wer nur Chemie versteht, versteht auch diese nicht richtig.“ Es kommt also darauf an, sich als interessiert zu präsentieren (gern auch kulturell, wenn das tatsächlich der Fall ist…). Aus Unternehmenssicht nennt Müller-Thurau drei ausgewählte Merkmale, mit denen man als Jobaspirant Persönlichkeit und damit Unverwechselbarkeit zeigen kann:

1. Zielorientierung

Wer Ziele hat, verfügt auch über die nötigen mentalen und körperlichen Energiequellen. Deshalb wird ja auch im Vorstellungsgespräch gern gefragt: „Warum haben Sie sich bei uns beworben?“ Oder: „Wo möchten Sie denn beruflich in fünf Jahren stehen?“ Wer nicht weiß, wohin die berufliche Reise gehen soll, landet da, wo er überhaupt nicht hinwollte. Und anstrengend ist das ziellose berufliche Unterwegssein auch noch.

2. Prozessorientierung

Prozessorientierung bedeutet, das „Big Picture“ zu sehen – also den gesamten Prozess, in dessen Verlauf Werte für Kunden geschaffen werden. Und wie kann man das im Vorstellungsgespräch zeigen? Wer prozessorientiert denkt, fragt nicht nur nach den zu bewältigenden Aufgaben, sondern auch nach Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen und eventuellen Reibungsverlusten.

3. Kritikfähigkeit

„Kritikresistenz“ hieß die tödliche Krankheit, die sich in das erfolgsverwöhnte Unternehmen Nokia eingeschlichen hatte. Viele bemerkten die Symptome für das einsetzende Siechtum, wagten diese aber nicht anzusprechen. Die typischen Merkmale waren umständliche Informations- und Entscheidungsprozesse, die Bestellung von 300 Vice Presidents und ein irres „Power pointing“. Es kann durchaus vorteilhaft sein, im Vorstellungsgespräch Ecken und Kanten zu zeigen statt sich als Ja-Sager zu empfehlen.

Checkliste: Was sind die häufigsten Fragen?

Normale Fragen:

  • Erzählen Sie doch mal etwas über sich!
  • Warum sollten wir Sie einstellen?
  • Was hat Sie an diesem Unternehmen interessiert?
  • Was wissen Sie über unser Unternehmen?
  • Was können Sie für uns tun, was andere nicht können?
  • Was sind Ihre Stärken/ Schwächen?
  • Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?
  • Welcher Manager ist für Sie ein Vorbild und warum?
  • Was war bisher Ihr größter Fehler? Und was haben Sie daraus gelernt?
  • Worauf sind Sie besonders stolz?
  • Welches Gehalt stellen Sie sich vor?
  • Wo möchten Sie in fünf Jahren stehen?
  • Haben Sie auch Fragen an mich?

Fragen im Vorstellungsgespräch parieren

Fiese Fragen:

  • Wie unterscheidet sich dieser Job von anderen, für die Sie sich beworben haben?
  • Wie gehen Sie mit Veränderungen um?
  • Warum haben Sie noch keine neue Stelle gefunden?
  • Was werden Sie an Ihrem letzten Job am meisten vermissen?
  • Was denken Sie über Ihren letzten Chef?
  • Sind Sie eher visionär oder detailorientiert?
  • Beschreiben Sie mit fünf Begriffen Ihren Charakter.
  • Sie schreiben in Ihrer Bewerbung, dass Sie in der Branche gut vernetzt sind, was man Ihrem Social Media-Profil nicht ansieht? Was ist da los?
  • Sie sind häufig auf Social Media-Plattformen unterwegs. Wie dürfen wir das deuten?
  • Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?

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Ein Beitrag von:

  • Chris Löwer

    Chris Löwer

    Chris Löwer arbeitet seit mehr als 20 Jahren als freier Journalist für überregionale Medien. Seine Themenschwerpunkte sind Wissenschaft, Technik und Karriere.

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