Branchenprofil 22.08.2022, 09:52 Uhr

Luft- und Raumfahrt: Was verdient man als Astronaut?

Das Studium der Luft- und Raumfahrttechnik zählt zu den anspruchsvollsten Fachrichtungen. Es bietet aber perfekte Karriereaussichten und eröffnet vor allem zahlreiche unterschiedliche Jobperspektiven. Zudem ist es ein Beruf mit Zukunft, denn auch in dieser Branche geht es nicht ohne tiefgreifende Veränderungen.

Astronautin oder Astronaut werden kann mit etwas Glück einer von vielen Traumjobs sein, wenn man Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Foto: Panthermedia.net/biancoblue (YAYMicro)

Astronautin oder Astronaut werden kann mit etwas Glück einer von vielen Traumjobs sein, wenn man Luft- und Raumfahrttechnik studiert.

Foto: Panthermedia.net/biancoblue (YAYMicro)

Pilotin oder Pilot und Astronautin oder Astronaut sind Traumberufe vieler Jugendlicher. Was sich genau dahinter verbirgt, ahnen die wenigsten. Hinzu kommt: Es gibt abseits dieser beiden Berufe noch unzählige mehr, die sich mit Luft- und Raumfahrt beschäftigen. Das Studium Luft- und Raumfahrttechnik ist breit gefächert und bietet deshalb nach dem Abschluss viele Möglichkeiten. Doch bevor Sie sich für diesen Studiengang entscheiden, bedenken Sie, dass dieses Studium sehr technisch ausgelegt ist.

Es ähnelt vielfach dem Maschinenbau. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Sie sich für Naturwissenschaften, Mathematik, Elektrotechnik und Geometrie interessieren. Auch Englisch sollte eine Ihrer Stärken sein. Denn nicht nur ein Großteil der Literatur, die Sie während des Studiums zu Rate ziehen, ist in Englisch, auch dient in vielen Berufen in der Luft- und Raumfahrttechnik diese Sprache als gemeinsame Kommunikationsgrundlage.

Was machen Luft- und Raumfahrttechniker?

Das Studium Luft- und Raumfahrttechnik ist eine sehr breit gefächerte Ausbildung. Studierende lernen Flug- und Raumtransportgeräte ebenso zu entwickeln wie Hubschrauber, Satelliten und Raumfahrzeuge. Auch der Betrieb solcher Fluggeräte ist Teil des Studiums.

Dabei gibt es zwei Schwerpunkte:

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  • Die Luftfahrttechnik konzentriert sich vor allem auf Aerodynamik und Energieeffizienz.
  • Bei der Raumfahrttechnik stehen eher Weltraumphänomene im Fokus, zum Beispiel die Schwerelosigkeit.

Die Branche Luft- und Raumfahrt lässt sich in verschiedene Unterbranchen gliedern. Grob unterteilen lassen sich die Unternehmen nach Herstellern des Endproduktes gebrauchsfertiges Fahrzeug) und solche, die die verschiedenen Fahrzeugkomponenten zuliefern. Darunter kann dann eine Feingliederung vorgenommen werden.

  • Luft- und Raumfahrthersteller
  • Zivilflugzeuge, -hubschrauber
  • Militärflugzeuge, -hubschrauber
  • Raketen, Raumfähren
  • Zulieferer/Komponenten
  • Ausrüstung
  • Elektrische/elektronische Systeme
  • Geräte/Apparate
  • Hydraulische Systeme
  • Mechanische Systeme
  • Optische Systeme
  • Sicherheitssysteme
  • Strukturkomponenten
  • Triebwerke

Damit die Studierenden gut für Ihre Berufe gerüstet sind, werden zuerst die wichtigsten Grundlagen vermittelt. Diese ähneln in vielen Teilen dem Maschinenbau. Auch Grundlagen aus der Mathematik, Naturwissen- und Ingenieurwissenschaften, Technik, Werkstoffkunde, Mathematik und Physik gehören dazu. Individueller wird es dann, nachdem die Basis gelegt ist.

Dann stehen für Studierende zum Beispiel Leichtbau, Verbrennungstechnik, Thermodynamik, Luftrecht, Flugführungssysteme oder Nutzung des Weltraums auf dem Stundenplan. Welche dieser Themen es am Ende werden, hängt davon ab, welchen Schwerpunkt Sie wählen und welche Wahlpflichtmodule dazu gehören. Wie in vielen Branchen spielen Energieeffizienz, Emissionen und der sinnvolle Einsatz von Ressourcen auch in der Luft- und Raumfahrttechnik eine immer größere Rolle. Dadurch hat sich das Berufsbild durchaus erweitert: Unter anderem alternative Kraftstoffe, Leichtbauteile und neue Antriebstechnologien gelten als Bausteine für die Transformation hin zu einer klimaneutralen Luftfahrt. Der Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik gehört zu einem der anspruchsvollsten Fächer in Deutschland.

Vor- und nachgelagerte Branchen in der Luft- und Raumfahrt

Zudem ist es wichtig, sich mit vor- und nachgelagerten Branchen der Luft- und Raumfahrt zu beschäftigen. Vorgelagerte Branchen beliefern die betrachtete Branche Luft- und Raumfahrt mit Produkten, Dienstleistungen, Werkstoffen, Technologien usw. Nachgelagerte Branchen sind hingegen die abnehmenden Branchen der Produkte der Branche Luft- und Raumfahrt. Die Überlegungen sind daher wichtig, um festzustellen, wie einfach es ist, die Branche wieder zu verlassen. Je größer die vor- und nachgelagerten Branchen sind, desto eher besteht die Wahrscheinlichkeit, hier den Berufsweg fortsetzen zu können.

Eine der wesentlichen vorgelagerten Branchen der eigentlichen Industrie der Luft- und Raumfahrt ist im engeren Sinne die Zulieferindustrie von Komponenten. Ihre Unternehmen werden aber bereits nach allgemeiner Auffassung der Luft- und Raumfahrtindustrie zugeordnet. Weitere wichtige Zulieferbranchen für die Luft- und Raumfahrthersteller und deren direkten Komponentenzulieferer sind:

  • Modell- und Prototypenbauer
  • Hersteller von Halbzeugen
  • Hersteller von Normteilen
  • Anbieter von Mess- und Prüftechnik
  • Unternehmen der Prüfstandstechnik
  • Maschinen- und Anlagenbauer
  • Eisen- und Stahlgießereien
  • Metallgießereien
  • Stahl- und Metallverarbeiter
  • Aluminiumindustrie
  • Buntemetallindustrie (Kupfer, Zink, Blei, Zinn, Nickel)
  • Kunststoffverarbeitende Industrie
  • Kautschukindustrie
  • Leichtbauindustrie
  • Softwareunternehmen CAx-Lösungen
  • Entwicklungsdienstleister/Ingenieurbüros
  • Zeitarbeitsunternehmen

Als nachgelagerte Branchen in der Luft- und Raumfahrt können im Grunde alle Wirtschaftsbranchen aufgeführt werden, die in hohem Maße Luft- und Raumfahrzeuge einsetzen bzw. Dienste und Services rund um das Fahrzeug anbieten. Insbesondere seien hier erwähnt:

  • Diagnose
  • Logistik (Transport und Verkehr)
  • Fahrzeughandel
  • Reparaturwerkstätten
  • Überholung, Wartung
  • Training

Welchen NC braucht man für das Studium Luft- und Raumfahrttechnik?

Einen Numerus Clausus, kurz NC, gibt es für das Fach Luft- und Raumfahrttechnik eher selten. Wenn eine Hochschule einen NC festlegt, ist dieser in der Regel nicht sehr hoch. Die Voraussetzungen für dieses Studium sind damit kaum reglementiert. Allerdings liegt die Durchfallquote relativ hoch: Je nach Studienort sind es zwischen 45 und 65 Prozent der Studierenden, die ihr Studium abbrechen müssen. Das scheint vor allem daran zu liegen, dass der naturwissenschaftlich-technische Anteil des Studienfaches sehr groß ist und von den Studierenden im Vorfeld möglicherweise unterschätzt wird.

Wo kann man Luft- und Raumfahrttechnik studieren?

In Deutschland gibt es etliche Hochschulen, an denen Sie Luft- und Raumfahrttechnik studieren können. Es handelt sich vor allem um Fachhochschulen und Technische Universitäten, unter anderem:

  • RWTH Aachen
  • TU Berlin
  • TU Braunschweig
  • Hochschule Bremen
  • Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Hochschule München
  • Hochschule Rhein-Main
  • Universität Stuttgart
  • Universität Würzburg

Die Regelstudienzeit für den Bachelor of Engineering liegt bei sieben Semester, der daran anschließende Master dauert dann in der Regel noch einmal drei bis vier Semester. Zumindest, wenn Sie Ihr Studium zur Luft- und Raumfahrttechnik in Vollzeit absolvieren. An manchen Hochschulen müssen Interessierte ein Vorpraktikum nachweisen. Informieren Sie sich deshalb frühzeitig, damit Sie genügend Zeit haben, sich einen geeigneten Platz zu suchen. Alternativ bieten einige Hochschulen auch ein Duales Studium für Luft- und Raumfahrttechnik an. Das erfordert viel Disziplin und Sie müssen der Doppelbelastung aus Arbeit und Studium gewachsen sein.

Was verdient man in der Luft- und Raumfahrt?

Wer das Studium Luft- und Raumfahrttechnik geschafft hat, gehört zur Gruppe der Ingenieurinnen und Ingenieure. Sie haben auf dem Arbeitsmarkt meistens sehr gute Chancen, einen Job zu bekommen. Auch die Gehälter in den einzelnen Tätigkeitsfeldern sind attraktiv, wenn auch sehr unterschiedlich. Zwei Beispiele: Als Maschinenbauingenieur im Flugzeugbau liegt das Brutto-Monatsgehalt bei rund 3.300 Euro. Die Tätigkeit Projektabwicklung in der Luft- und Raumfahrttechnik wird mit zirka 4.900 Euro Brutto-Monatsgehalt angegeben. Ein Ingenieur in der Konstruktion des Flugzeugbaus kann mit etwa 7.800 Euro brutto pro Monat rechnen.

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Dabei sollten Sie berücksichtigen, dass Sie bis dahin ein durchaus anspruchsvolles Studium erfolgreich absolviert haben und Sie in den einzelnen Berufen auch eine gewisse Verantwortung tragen. Wenn Sie zum Beispiel an dem Bau eines Flugzeugs beteiligt sind, das später unzählige Menschen transportiert, sind Sie dabei auch indirekt für deren Sicherheit verantwortlich.

Was verdient man als Astronaut?

Es gibt sehr unterschiedliche Wege, Astronautin oder Astronaut zu werden und ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik ist keinesfalls Grundvoraussetzung. Mehr Infos dazu, wie man Astronautin oder Astronaut werden kann, gibt es hier.

Die Gehälter von Astronautinnen und Astronauten werden bei der europäischen Raumfahrtbehörde Esa entsprechend einer Gehaltstabelle errechnet, die in die Klassen A, L, B und C unterteilt sind:

  • A2/A4: u.a. für wissenschaftliche bzw. ingenieurwissenschaftliche Tätigkeiten
  • L2/L4: u.a. Übersetzungsaktivitäten
  • A5/A6: Führungspositionen
  • B2/B4/B5/B6: u.a. diverse Verwaltungstätigkeiten und technische Unterstützung

Astronautinnen und Astronauten der Esa sind in der Gehaltsklasse A2/A4. In der Ausbildung erhalten sie 5.000 Euro monatlich, je nach Erfahrung erhöht sich das Gehalt und kann 9.000 Euro betragen – netto wohlgemerkt, denn die Gehälter sind steuerfrei.

Die Esa sucht neue Astronautinnen und Astronauten. Kommunikationsfähigkeit ist besonders wichtig, heißt es bei der Weltraumagentur.

Foto: Esa

Foto: Esa

Foto: Esa

Alexander Gerst im Astronautentraining.

Foto: Esa

Die Esa-Ausbildungsklasse von 2009.

Foto: Esa

Man muss nicht ins All fliegen, um Astronautin zu sein. Wie Physikerin und Meteorologin Carmen Köhler Analog-Astronautin wurde, erzählt sie in unserem Karriere-Podcast Prototyp: 

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Wie ist die Arbeitsmarktsituation?

Grundsätzlich sind die beruflichen Perspektiven für Luft- und Raumfahrttechniker sehr gut. Sie haben die Chance zum Beispiel bei Fluggesellschaften, an Flughäfen, an Hochschulen, an Forschungseinrichtungen, bei Zuliefererbetrieben, Behörden, in Ingenieurbüros oder in der nationalen und internationalen Luft- und Raumfahrtindustrie einen Job zu bekommen. Auch eine Tätigkeit als Sachverständige oder Sachverständiger sowie Gutachterin oder Gutachter ist möglich. Ingenieurinnen und Ingenieure mit gutem Abschluss sind in der Regel immer sehr gefragt. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Corona-Pandemie auch in dieser Branche für Unruhe gesorgt hat. Vor allem Fluggesellschaften und Flughäfen waren betroffen – auch von Kurzarbeit – und haben bis heute mit den Folgen zu kämpfen.

Einige Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt

Aufgrund der Vielzahl der industriellen in der Luft- und Raumfahrt und des umfangreichen und heterogenen Angebotes der Zulieferer (1. Tier = Haupt- und Systemlieferanten, 2. Tier = Subsystemlieferanten, 3. Tier = Bauteilelieferanten und Unterlieferanten) kann hier nur beispielhaft ein Auszug der Unternehmen wiedergegeben werden:

  • Aerodata AG – aerodata.de – Flugvermessungs-, Avionik-, Navigationssysteme
  • Aerotech Peissenberg GmbH & Co. KG – aerotech.de – Komponenten für
  • Flugtriebwerke und Gasturbinen
  • Airbus Deutschland GmbH – airbus.com – Herstellung von Flugzeugen
  • AOA GmbH – aoa.de – Sensoren, Kraftstoffpumpen, Prozessrechner
  • ASG GmbH – asg.weinheim.de – Aktuatoren, Ventile, Sensoren
  • Behr Industry GmbH & Co. KG – behrindustry.behrgroup.com – Klimatisierung
  • Böhler Uddeholm GmbH – boehler-uddeholm.de – Werkstoffe (Stahl)
  • Carl Zeiss Optronik GmbH – zeiss-optronik.com – Erkennungs-/Zielsysteme,
  • Optics
  • Corus GmbH – corusgroup-koblenz.com – Aluminium Walzprodukte
  • Dasell GmbH – dasell.com – Bordtoiletten und Waschräume
  • Diehl Aerospace GmbH – diehl-avionik.de – Cockpitsysteme, Flugsteuerung,
  • Triebwerksregelungen
  • Deutsche Titan GmbH – deutschetitan.com – Halbzeuge aus Titan,
  • Titanlegierungen
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – dlr.de – Forschung
  • Dräger Aerospace GmbH – draeger.aero – Sauerstoffsysteme
  • EADS Astrium GmbH – astrium.eads.net – Satelliten
  • EADS Deutschland GmbH – eads.com – Herstellung von Militärflugzeugen
  • Eurocopter Deutschland GmbH – eurocopter.com – Hersteller von Hubschraubern
  • Galileo Industries – galileo-industries.net – Navigationssystem Galileo
  • Goodrich Aerospace Europe GmbH – goodrich.com – „Nacelle“-Komponenten für
  • Flugtriebwerke
  • IABG GmbH – iabg.de – Flugzeugtests, Raumfahrttests
  • Leistritz GmbH – leistritz.com – Turbinenkomponenten
  • Liebherr-Aerospace GmbH – liebherr.com – Flugsteuerung, Fahrwerk, Klima u. a.
  • Lufthansa Technik AG – lufthansa-technik.de – Wartung, Überholung von
  • Flugzeugen
  • MTU Aero Engines GmbH – mtu.de – Flugtriebwerke, Instandhaltung dieser
  • Otto Fuchs KG – otto-fuchs.com – Gesenk- und Freiformschmiedeteile
  • Recaro GmbH & Co. – recaro-as.com – Aircraft Seating
  • VCS AG – spacecom.vcs.de – Informations- und Kommunikationslösungen
  • Wittenstein AG – wittenstein.aero – Aktuatoren und Motoren für hochintegrierte
  • mechatronische Systeme
  • ZF Luftfahrttechnik GmbH – zf.com/luftfahrt – Hubschrauberkomponenten

Wie sind die Zukunftsaussichten in der Luft- und Raumfahrttechnik?

Da das Studium Luft- und Raumfahrttechnik es ermöglicht, unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen, bietet es den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche, auch unterschiedliche Berufsmöglichkeiten. Sie können in die Forschung gehen, als Flugzeugingenieurin oder -ingenieur arbeiten, bei Herstellern von Navigationsinstrumenten oder Triebwerken oder sind zum Beispiel beim DLR, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, an Projekten beteiligt, die zum Beispiel autonome Roboter entwickeln, mit denen andere Planeten besser erforscht werden können.

So stellt sich die angehende Astronautin Suzanna Randall die Welt in 2050 vor

Darüber hinaus hat sich die Luft- und Raumfahrt in den vergangenen Jahren auch verstärkt mit Emissionen und Klimaneutralität beschäftigt. Das DLR zum Beispiel verfolgt die Vision einer emissionsfreien Luftfahrt. Im Fokus stehen deshalb alternative Brennstoffe wie nachhaltig erzeugtes Kerosin und Wasserstoff oder alternative Antriebe, zum Beispiel auf Basis einer Brennstoffzelle oder in Kombination mit einem elektrischen Antrieb. Allein mit alternativen Brennstoffen ließen sich die klimarelevanten Emissionen schon kurzfristig um 80 % senken. Auch Flugrouten, die ausgesprochen klimaoptimiert sind, geraten mehr und mehr ins Blickfeld. Dabei ist nicht nur das Luftverkehrsmanagement gefragt, sondern auch die Digitalisierung. Die Luft- und Raumfahrt steht vermutlich vor einer der größten Transformationen. Denn das Ziel ist ehrgeizig: Bis 2050 soll die Luftfahrt klimaneutral sein.

Ein Beitrag von:

  • Nina Draese

    Nina Draese hat unter anderem für die dpa gearbeitet, die Presseabteilung von BMW, für die Autozeitung und den MAV-Verlag. Sie ist selbstständige Journalistin und gehört zum Team von Content Qualitäten. Ihre Themen: Automobil, Energie, Klima, KI, Technik, Umwelt.

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