Warum viele Ingenieure LinkedIn falsch nutzen
Tim Schmaddebeck unterstützt 170 Ingenieure auf ihrem Weg in Führungsrollen und teilt auf LinkedIn regelmäßig wertvolle Karriere-Insights. In diesem Interview erklärt er, wie man Linkedin optimal nutzen kann,
Neben seinem Mentoring-Programm hostet Tim Schmaddebeck seit sechs Jahren den Podcast Mission Engineer, in dem er regelmäßig wertvolle Einblicke und Tipps zur beruflichen Weiterentwicklung im Ingenieurwesen teilt. Heute sprechen wir darüber aber auch über LinkedIn – denn viele Ingenieure nutzen dieses berufliche Netzwerk nicht optimal!
Wie bist du auf die Idee gekommen, das Buch zu schreiben, und etwas mehr über die Inhalte berichten?
Die Idee für das Buch ist eng mit meiner bisherigen Arbeit verbunden. Es fasst zusammen, was ich in den letzten Jahren in meiner Mentoring-Arbeit mit Ingenieuren entwickelt habe. Das zentrale Konzept des Buches basiert darauf, Ingenieuren unternehmerisches Denken nahezubringen, also die Rolle des ‚Intrapreneurs‘, des Unternehmers im Unternehmen.
Viele Ingenieure starten ihre Karriere eher reaktiv – sie warten beispielsweise auf das nächste Mitarbeitergespräch oder darauf, dass der Vorgesetzte in sie investiert. Dadurch bleiben oft Potenziale ungenutzt. Die Philosophie des Buches dreht sich daher um eine proaktive Herangehensweise: Ingenieuren zu zeigen, wie sie ihr Berufsleben selbst in die Hand nehmen und ihre Karriere aktiv gestalten können, unabhängig davon, ob sie eine Fach- oder Führungskarriere anstreben.
Das Buch ist in drei Bereiche gegliedert: Persönlichkeit, Performance und Präsenz. Diese drei Themenbereiche helfen Ingenieuren, nicht nur in ihrer Leistung und Kompetenz zu wachsen, sondern auch ihre Sichtbarkeit und Reputation strategisch aufzubauen – was wiederum den Gedanken des Intrapreneurs fördert.
Ein Tag, an dem man stagniert…
Warum hast du das Buch No Zero Days genannt? Was steckt hinter dem Titel?
Der Titel No Zero Days steht für die Idee, dass es keine Tage ohne Fortschritt geben sollte. Ein ‚Zero Day‘ ist ein Tag, an dem man stagniert und keine Schritte nach vorn macht. Solche Tage kennen wir alle – doch wenn sie sich häufen, fehlt es an Motivation und die persönliche Entwicklung stockt.
Studien wie das Progress Principle zeigen, dass Fortschritt einer der größten Motivationsfaktoren ist, gerade für ambitionierte Ingenieure. Wenn wir uns kontinuierlich weiterentwickeln, bleibt die Motivation hoch und wir fühlen uns vorangetrieben. Die No Zero Days-Philosophie bedeutet also, jeden Tag proaktiv etwas für die eigene Weiterentwicklung zu tun, sei es durch kleine oder große Schritte. Das ist der Kern der Intrapreneur-Mentalität, die das Buch vermittelt.
Wenn ein Ingenieur an einem schlechten Tag nicht mehr weiter weiß, könnte er dann etwas ganz anderes beginnen, das nicht direkt mit seiner Tätigkeit zu tun hat? Kannst du ein Beispiel dafür geben?
Das Phänomen ist ganz klassisch: Viele Ingenieure starten hochmotiviert und ambitioniert ins Berufsleben. Nach ein paar Jahren kommen sie jedoch häufig in eine Stagnationsphase, in der sie sich fragen, was der nächste Schritt in ihrer Karriere sein könnte. In dieser Phase zeigt sich oft die Differenz zwischen der reaktiven und der proaktiven Sichtweise.
Ingenieure, die die proaktive Denkweise eines Intrapreneurs nicht beherrschen, neigen dazu, in diese Stagnation zu verfallen. Im schlimmsten Fall resignieren sie und hängen ihre einstigen Ziele an den Nagel. Es ist entscheidend, proaktive Fähigkeiten zu entwickeln, um nicht zum Opfer solcher Stagnationsphasen zu werden.
Ein Intrapreneur weiß, dass er selbst Verantwortung für seine Entwicklung übernehmen kann. Anstatt auf den Vorgesetzten zu warten, ergreift er die Initiative. Es gibt viele Wege, dies zu tun – LinkedIn ist ein hervorragendes Beispiel, um Sichtbarkeit zu schaffen.
Das erste Element zur persönlichen Weiterentwicklung ist, Gewohnheiten zu entwickeln, wie zum Beispiel regelmäßig Sachbücher zu lesen. Ingenieure sollten aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich mit Vorbildern und deren Strategien auseinanderzusetzen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Selbstreflexion, wie etwa das Durchführen von Persönlichkeitstests, um Stärken und Schwächen zu erkennen. Der zweite Bereich, der die Performance betrifft, umfasst unternehmerisches Denken, wo es ebenfalls oft Defizite gibt. Die Kombination dieser Elemente hilft Ingenieuren, aktiv an ihrer Karriere zu arbeiten und Stagnation zu überwinden.
Ingenieure und Linkedin
Und wie funktioniert es bei Linkedin?
LinkedIn bietet eine großartige Möglichkeit, verschiedene Elemente proaktiv zu nutzen. Ein schönes Zitat des CEO von LinkedIn lautet sinngemäß: ‚LinkedIn ist nicht nur eine Plattform, um einen neuen Job zu suchen, sondern auch dazu da, sich im aktuellen Job weiterzuentwickeln.‘ Das bedeutet, dass Ingenieure LinkedIn nicht nur für die Jobsuche verwenden sollten, sondern auch, um ihre Fähigkeiten zu verbessern, sich mit anderen Fachleuten zu vernetzen und aktiv an ihrer Karriere zu arbeiten.
Ich denke, viele sehen LinkedIn immer noch hauptsächlich als Plattform zur Jobsuche. Was meinst du dazu?
Definitiv! Bei den Ingenieuren, mit denen wir zusammenarbeiten, beobachten wir häufig große Aha-Effekte. Der erste Schritt, um auf LinkedIn sichtbar zu werden, ist, das eigene Profil zu optimieren. Viele Ingenieure betrachten ihr LinkedIn-Profil fälschlicherweise wie einen Lebenslauf. Dabei sollte man es als Verkaufsseite verstehen. Viele sind sich nicht bewusst, was ‚Verkauf‘ wirklich bedeutet, und haben sich mit dem Thema Sales noch nie beschäftigt.
Es gibt jedoch einige grundlegende Prinzipien zur Positionierung und zum Verkauf, die für Ingenieure entscheidend sind. Wenn jemand beispielsweise Führungsambitionen hat, sollte er sich bewusst machen, wer die entscheidenden Personen sind, die über eine Beförderung entscheiden. Das ist oft offensichtlich, wird jedoch von vielen nicht richtig angegangen.
Ein Perspektivwechsel ist hier wichtig: Wenn ich mich in die Lage des Entscheiders versetze und mein eigenes LinkedIn-Profil betrachte, was für einen Eindruck hinterlasse ich? Diese Überlegung wird oft vernachlässigt. Wenn jemand beispielsweise Abteilungsleiter oder Geschäftsführer werden möchte, sollte sein Profil diese Ambitionen widerspiegeln. Viele Ingenieure machen den Fehler, nicht als potenzielle Führungskraft wahrgenommen zu werden, weil sie ihre Fähigkeiten und Ziele nicht klar kommunizieren.
Macht des Profils
Was machen die Ingenieure dabei falsch?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass ein LinkedIn-Profil nicht nur eine Auflistung von Fakten ist. Ingenieure neigen dazu, sehr faktenorientiert zu sein – ein gutes Beispiel dafür sind die wissenschaftlichen Arbeiten, die wir während des Studiums schreiben. Viele Leute finden solche Arbeiten langweilig, da sie oft wenig ansprechend formuliert sind. Die gleiche Problematik tritt auf, wenn Profile zu sachlich gehalten sind. Menschen sind weniger an reinen Fakten interessiert und benötigen einen ansprechenden Kontext.
Das Profil ist eine wichtige Säule bei LinkedIn. Viele Nutzer legen jedoch wenig Wert darauf, ihr Profil zu optimieren, da sie hauptsächlich konsumieren. Sie scrollen einfach durch ihren Feed, ohne aktiv zu interagieren. Eine Studie hat gezeigt, dass über 90 % der Nutzer nur Inhalte konsumieren und kaum liken oder kommentieren.
Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Wenn jemand als Werkstudent gearbeitet hat, steht oft nur die Stellenbezeichnung im Profil. Das sagt wenig über die tatsächlich erlernten Fähigkeiten aus. Wenn du jedoch Führungsambitionen hast, wäre es viel sinnvoller, anzugeben, welche spezifischen Kompetenzen oder Erfahrungen du in dieser Rolle gesammelt hast, die dir in einer späteren Teamleiterposition helfen könnten. Anstatt einfach ‚Werkstudent‘ zu schreiben, könntest du erwähnen, dass du beispielsweise ‚Toyota-Produktionsprinzipien in der Fertigung angewandt hast‘. So präsentierst du dich als kompetente Person mit wertvollen Erfahrungen.
Außerdem scannen die meisten Menschen LinkedIn-Profile, anstatt sie vollständig zu lesen. Deshalb sind visuelle Elemente wie Profil- und Titelbilder sehr wichtig. Diese Bilder sollten nicht nur ansprechend, sondern auch relevant sein. Es ist sinnvoll, sich verschiedene LinkedIn-Profile anzuschauen, um herauszufinden, was ansprechend wirkt und welche Elemente Kompetenz vermitteln.
Ein effektives Prinzip für den Aufbau eines LinkedIn-Profils ist das Modeling of Excellence. Schau dir an, welche Profile in deinem Bereich besonders gut gestaltet sind, und analysiere, was sie erfolgreich macht. Achte darauf, wie die Headline formuliert ist, und überlege, ob du diese anpassen kannst, um ebenfalls einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Das Aufwerten deines Profils kann nur wenige Stunden in Anspruch nehmen und macht einen enormen Unterschied. Ein klar strukturiertes und ansprechendes LinkedIn-Profil kann entscheidend sein für deine Sichtbarkeit und Wahrnehmung in der Branche.“
Besonders auf LinkedIn habe ich über die Jahre viel Erfahrung gesammelt, da das Thema Sichtbarkeit für Ingenieure enorm wichtig ist.
Viele Ingenieure, die ich kennengelernt habe oder mit denen wir zusammenarbeiten, sind klassische ’stille Performer‘: Sie leisten hervorragende Arbeit, bleiben aber oft unsichtbar, weil sie sich nicht als ‚Verkäufer‘ ihrer eigenen Leistungen sehen möchten. Für viele wirkt das Thema Sichtbarkeit eher abschreckend. Gerade LinkedIn bietet jedoch fantastische Möglichkeiten, auch für eher introvertierte Persönlichkeiten, ihre Stärken und Expertise smart sichtbar zu machen, ohne sich verstellen zu müssen.
Sichtbarkeit als ein Skill
Woran liegt es deiner Meinung nach, dass viele Ingenieure das Potenzial der Sichtbarkeit noch nicht nutzen?
Das liegt oft an der Persönlichkeit. Viele Ingenieure sind eher introvertiert, was bedeutet, dass klassische Netzwerkveranstaltungen oder die aktive Selbstdarstellung ihnen oft nicht leichtfallen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die Tendenz zeigt, dass viele Ingenieure ihre hervorragende Arbeit im Stillen leisten und eher zurückhaltend sind, wenn es darum geht, aktiv sichtbar zu werden.
LinkedIn bietet hier einen starken Hebel: Während man früher bei Netzwerk-Events nur ein paar Visitenkarten tauschte, können Ingenieure heute online ihre Reputation aufbauen und ein viel größeres Publikum erreichen – auf eine Weise, die auch für introvertierte Menschen gut funktioniert. Ich selbst bin ebenfalls eher introvertiert und habe mich mit Sichtbarkeit lange schwergetan. Doch mit der Zeit und regelmäßiger Übung wird das zur Routine.
Sichtbarkeit ist daher ein Skill, den man entwickeln kann. Genau das sehe ich auch bei vielen Ingenieuren, die diesen Weg erfolgreich gehen und durch LinkedIn oder andere Plattformen ihre Reichweite und ihr Netzwerk aufbauen. Das Thema ist auch zentral in meinem Buch, das ich in drei Teile gegliedert habe. Im Kern vermittelt es unsere Philosophie: Ingenieure haben großes Potenzial, und Sichtbarkeit ist der Schlüssel, dieses Potenzial zu entfalten.“
Was sollten die Ingenieure bei Linkedin beachten?
Aktive Nutzung von LinkedIn umfasst meiner Meinung nach drei wesentliche Bausteine:
- Profiloptimierung: Zunächst sollte das eigene Profil auf Vordermann gebracht werden.
- Netzwerken: Danach geht es darum, aktiv Kontakte zu knüpfen und das Netzwerk auszubauen.
- Aktive Teilnahme: Schließlich sollten Nutzer auch beginnen, Kommentare zu hinterlassen und Beiträge zu erstellen.
Zu oft wird der Profilbereich unterschätzt, insbesondere Empfehlungen und Kenntnisse. Jeder hat einen Freundes- oder Kollegenkreis, aus dem man Empfehlungen einholen kann. Social Proof spielt im Verkauf eine entscheidende Rolle, und das gilt auch auf LinkedIn. Ein ansprechendes Titelbild, vielleicht mit Bildern von öffentlichen Auftritten oder Präsentationen, kann ebenfalls einen positiven Eindruck hinterlassen.
Ich empfehle das Buch Influence von Robert Cialdini, um ein besseres Verständnis für die Grundlagen des Social Proofs zu bekommen.
Im Bereich Netzwerken ist es wichtig, sich zunächst Gedanken über das ideale Netzwerk zu machen. Ein effektives Netzwerk besteht oft aus zwei Gruppen: Gleichgesinnten, die ähnliche berufliche Ziele verfolgen, und Vorbildern oder Mentoren, die einen inspirieren und unterstützen können.
Viele Nutzer sind bei LinkedIn nur mit aktuellen oder ehemaligen Kollegen vernetzt…
Absolut, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Viele Ingenieure gehen viel zu wählerisch mit ihrem LinkedIn-Netzwerk um. LinkedIn ist kein persönliches Telefonbuch, und es ist nicht erforderlich, jeden Kontakt persönlich zu kennen. Vielmehr sollte man LinkedIn als ein Netzwerk-Event betrachten, das enorme Chancen bietet, um mit Personen zu interagieren, die sich möglicherweise auf der anderen Seite der Welt befinden.
Gerade ehemalige Kollegen sind eine wertvolle Ressource; sie können nicht nur hilfreiche Verbindungen bieten, sondern auch wertvolle Einblicke und Unterstützung bei der Karriereentwicklung. Es ist wichtig, diese Kontakte aktiv zu pflegen und sie als Teil eines größeren Netzwerks zu sehen.
Aufbau eines erfolgreichen Netzwerkes
Wie kann man ein Netzwerk aufbauen?
Der einfachste Schritt ist, sich mit allen Personen zu vernetzen, die man im aktuellen oder ehemaligen Unternehmen kennt. Außerdem sollte man sich sofort mit allen neuen Kontakten vernetzen, die man während des Networking trifft.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Vorbilder und Gleichgesinnte, also Personen, die auf einem ähnlichen beruflichen Weg sind. Auf LinkedIn hat man jede Woche die Möglichkeit, über 100 Kontaktanfragen zu versenden. Man muss diese Grenze nicht voll ausschöpfen, aber es wäre ein Fehler, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Es ist auch entscheidend, zu lernen, wie man die LinkedIn-Suche effektiv nutzt, um Gleichgesinnte zu finden. Man kann dann eine persönliche Nachricht schreiben und in den Austausch treten. Für viele ist das jedoch bereits eine Herausforderung, die außerhalb ihrer Komfortzone liegt.
Das Ganze wird noch viel wirkungsvoller, wenn ich aktiv Beiträge schreibe. In den letzten Jahren haben mir viele Leute Kontaktanfragen geschickt, nachdem sie meine Beiträge gelesen hatten und diese interessant fanden. Dadurch ziehe ich Gleichgesinnte an. Dieses Prinzip nenne ich ‚Who Luck‘, ein Konzept, das Jim Collins, der Autor von ‚Der Weg zu den Besten‘, beschreibt. Who Luck bedeutet, auf eine Person zu treffen, die das eigene Berufsleben positiv beeinflusst, und dieses Glück kann man aktiv provozieren. Man sollte die Zufälligkeit nicht dem Schicksal überlassen.
Indem man regelmäßig sein LinkedIn-Profil optimiert, ein Netzwerk aufbaut und das Ganze zur Routine macht, kann man eine kleine Checkliste erstellen – etwa mit 3 bis 4 Punkten. So nimmt man sich jede Woche eine halbe Stunde Zeit, um Kontaktanfragen zu versenden und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Auf diese Weise erhöht man aktiv die Chancen auf Who Luck. Das sehen wir auch bei unseren Mentees, die von einer Phase völliger Unsichtbarkeit und Isolation zu einer aktiven Vernetzung und Sichtbarkeit übergegangen sind.
Könntest du einige spezifische Strategien oder Taktiken nennen, die Ingenieure auf LinkedIn anwenden können, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen?
Die effektivste Strategie für LinkedIn-Beiträge ist, über das zu schreiben, was dich fasziniert, und Momente zu teilen, in denen du selbst Aha-Erlebnisse hattest.
Wenn dich etwas fasziniert – sei es ein Buch, eine interessante Podcastfolge oder einfach eine spannende Erfahrung – teile das! Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch andere Menschen daran interessiert sind. Das ist eine hervorragende Strategie, um auf LinkedIn aktiv zu werden.
Buchempfehlungen oder Podcast-Insights sind ein einfacher Einstieg. Du kannst auch über deine Aha-Momente berichten, wie zum Beispiel: „Heute war ich auf einem Event und das habe ich gelernt.“ Solche Beiträge sind leicht zu erstellen und bieten wertvolle Inhalte für dein Netzwerk.
Ein weiterer effektiver Ansatz ist das, was ich als „Modeling of Excellence“ bezeichne. Schau dir an, wie andere erfolgreiche Nutzer ihre Beiträge gestalten, und lass dich davon inspirieren. Es ist nicht nötig, das Rad neu zu erfinden – du kannst von den besten Beispielen lernen und deine eigene Stimme finden.
Ein Beitrag von: