Circular Economy 14.04.2025, 13:00 Uhr

Deutschland Pavillon auf der Expo 2025: Dreht sich alles im Kreis?

Beim Pavillon dreht sich alles um Circular Economy und es hagelt Kritik. Wir schauen Deutschlands Beitrag zur Expo genauer an.

Deutscher Pavillon auf der Expo 2025

Beim Deutschen Pavillon auf der Expo 2025 dreht sich alles um den Kreis, Circular Economy ist das Thema.

Foto: German Pavilion / Hotaka Matsumura

Am 13. April 2025 wurde der Deutsche Pavillon auf der Expo in Osaka offiziell eröffnet. Mit dem symbolischen Schnitt durchs rote Band gaben Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), und die deutsche Botschafterin Petra Sigmund den Weg für die Besucherinnen und Besucher frei. Unter dem Motto „Wa! Germany“ öffnet sich ein Ort, der nachhaltige Innovationen nicht nur ausstellt, sondern erlebbar macht. So der Wunsch der Macher, es hagelt jedoch auch Kritik an dem Projekt, das den Kreis in den Mittelpunkt stellt.

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Wa! Germany – ein Name mit Bedeutung

„Wa“ bedeutet im Japanischen Harmonie, Kreis und Gemeinschaft. Es kann aber auch als Ausruf des Staunens verstanden werden – ein Wortspiel, das dem Anspruch des Pavillons gerecht wird: Er will nicht nur informieren, sondern auch inspirieren. Deutschland lädt mit seinem Beitrag zur Expo dazu ein, über eine Wirtschaft der Zukunft nachzudenken – eine, in der Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwendet werden.

Der Deutsche Pavillon versteht sich nicht als klassische Ausstellungshalle, sondern als lebendiger Ort des Austauschs, der Bildung und der Diskussion. Michael Kellner bringt es bei der Eröffnung auf den Punkt: „Mit ‚Wa! Germany‘ zeigen wir, wie innovative Kreislaufwirtschaft ‚Made in Germany‘ nicht nur ökologisch notwendig, sondern gesellschaftlich begeistert.“

Architektonische Vision: Sieben Zylinder für die Zukunft

Sieben zylindrische Baukörper prägen das Erscheinungsbild des Pavillons. Sie stehen sinnbildlich für die Idee geschlossener Stoffkreisläufe. Entworfen wurde der Pavillon vom Berliner Architekturbüro LAVA (Laboratory for Visionary Architecture). Die runde Grundform ist dabei nicht nur gestalterisches Element, sondern Ausdruck des zentralen Themas: Zirkularität.

Die Zylinder bestehen aus wiederverwendbaren oder recycelbaren Materialien. Das Tragwerk ist aus Fichtenholz gefertigt – ein nachwachsender Rohstoff mit positivem CO₂-Fußabdruck. Die Balken sind so dimensioniert, dass sie nach der Expo ohne Qualitätsverlust in anderen Bauprojekten weiterverwendet werden können.

Tradition trifft Moderne: Materialwahl mit Konzept

Die Ausfachung der Zylinder erinnert bewusst an klassische Fachwerkhäuser. Hier treffen vorgefertigte Paneele auf Sekundärmaterialien wie recycelte Holzwerkstoffe, Lehm oder Stroh. Die Paneele sind modular aufgebaut, was den Rückbau und die Wiederverwendung erleichtert. Ziel ist es, zukunftsfähige Materiallösungen zu präsentieren, die gleichzeitig an traditionelle Bauweisen anknüpfen.

Die Begrünung rund um den Pavillon ist kein Beiwerk, sondern funktionaler Bestandteil des Gesamtkonzepts. Die Pflanzen dienen nicht nur der ästhetischen Gestaltung, sondern übernehmen ökologische Aufgaben: Sie binden CO₂, filtern Schadstoffe aus der Luft, produzieren Sauerstoff und speichern Wasser.

Nach der Expo sollen sie an neue Standorte in der Region abgegeben werden. Auch die Wege und Flächen sind nachhaltig konzipiert: Sie bestehen aus ortsüblichen Materialien wie Splitt oder Naturstein, die später wiederverwendet werden können.

Kühlung durch Verdunstung – das Wasserkonzept

In Zeiten zunehmender Urbanisierung spielt die Kühlung von Städten eine immer wichtigere Rolle. Der Deutsche Pavillon setzt auf natürliche Kühlung durch Verdunstung. Wasserflächen, durchlässige Böden und extensive Dachbegrünung ermöglichen eine langsame Rückgabe von Regenwasser an die Atmosphäre.

Zusätzlich wurde ein unterirdischer Speicher aus recycelten Kunststoffmodulen installiert. Dieser sammelt Regenwasser von Dächern und Plätzen, das zur Bewässerung der Pflanzen genutzt wird. So wird ein nahezu autarker Wasserkreislauf geschaffen.

Zukunft erleben mit den Circulars

Für Orientierung und Unterhaltung sorgen die „Circulars“. Diese digitalen Avatare begleiten die Gäste durch die Ausstellung. Sie sind audiogestützte Assistenten mit Wiedererkennungswert, die Informationen in klarer Sprache vermitteln. Dank ihrer Personalisierung ermöglichen sie ein individuelles Ausstellungserlebnis.

Die Ausstellung selbst ist interaktiv gestaltet. Besucherinnen und Besucher können sich mit den Themen Ressourcenschonung, Energieversorgung, Stadtentwicklung und Digitalisierung in der Kreislaufwirtschaft vertraut machen. Die Inhalte werden multisensorisch vermittelt – durch Hören, Sehen, Fühlen und Mitmachen.

Deutscher Pavillion

Holz ist das alles beherrschende Material im Inneren des Pavillons.

Foto: German Pavilion / Hotaka Matsumura

Die Expo 2025 in Osaka – Rahmen und Kontext

Die Expo 2025 findet unter dem Leitthema „Designing Future Society for Our Lives“ statt. Rund 150 Länder beteiligen sich. Erwartet werden mehr als 28 Millionen Gäste. Die Weltausstellung läuft vom 13. April bis 13. Oktober und ist nach Osaka 1970 und Aichi 2005 die dritte ihrer Art in Japan.

Deutschland nutzt die Gelegenheit, sich als Impulsgeber für nachhaltige Entwicklung und technologische Innovation zu präsentieren. Der Fokus liegt auf den UN-Zielen 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) und 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden).

Circular Economy als Leitbild der Zukunft

Das Leitbild der Circular Economy bedeutet: Ressourcen werden nicht verschwendet, sondern so lange wie möglich genutzt und danach in Kreisläufe zurückgeführt. Abfall wird zu Rohstoff. Ziel ist eine klimaneutrale und widerstandsfähige Wirtschaftsweise.

Der Gebäudesektor hat hier großes Potenzial. Laut Umweltbundesamt verursachen Gebäude in Deutschland etwa 30 % der CO₂-Emissionen und rund 35 % des Endenergieverbrauchs. Der Pavillon demonstriert, wie durch zirkuläre Planung diese Werte reduziert werden können.

Nach Ende der Expo wird der Pavillon zurückgebaut. Die verwendeten Materialien – Holz, Sekundärbaustoffe, Begrünungselemente – werden wiederverwendet oder an anderer Stelle integriert. Damit endet der Lebenszyklus des Pavillons nicht mit dem 13. Oktober 2025, sondern setzt sich fort.

Kritik am Pavillon und Blick über den Tellerrand

Noch bevor die Expo 2025 in Osaka überhaupt begonnen hat, hagelt es Kritik. Vor allem die Frankfurter Allgemeine Zeitung spart nicht mit deutlichen Worten: Sie nennt den deutschen Pavillon „Deutsche Tristesse, in Holz gefertigt“. Im Zentrum der Kritik steht dabei nicht nur die Gestaltung, sondern auch die Aussage, die hinter dem Bau stecken soll.

Ein Satz bringt es aus Sicht der Zeitung besonders auf den Punkt: „Wenn der Architekt nicht weiter weiß, malt er einen Kreis.“ Die kreisrunde Gestaltung wird zum Sinnbild einer vermeintlichen Orientierungslosigkeit. Statt ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation zu setzen, scheine Deutschland sich eher im Kreis zu drehen – auch im übertragenen Sinne.

Zwischen Anspruch und Realität

Die Kritik geht jedoch über die Form hinaus. Deutschland wolle sich wieder einmal als ökologischer Vorreiter präsentieren, so der Tenor. Doch das Bild, das der Pavillon vermittle, stehe im Widerspruch zu dem, was tatsächlich geleistet werde. Während offiziell von Kreislaufwirtschaft gesprochen wird, bleibt offen, wie viel davon tatsächlich umgesetzt wird.

Ein Blick auf die Expo in Dubai zeigt: Der damalige deutsche Pavillon, ebenfalls entworfen vom Architekturbüro LAVA, hat nach dem Ende der Ausstellung keine neue Nutzung erfahren. Er verfiel zur Ruine.

Japan zeigt, wie Kreislaufwirtschaft konkret aussehen kann

Ganz anders agieren laut FAZ Architektinnen und Architekten in anderen Teilen der Welt. Ein bemerkenswertes Beispiel liefert die japanische Architektin Yuko Nagayama. Für den sogenannten Frauen-Pavillon nutzt sie Bauteile des japanischen Nationalpavillons von der Expo in Dubai erneut. Dabei entsteht eine filigrane Konstruktion in Anlehnung an das Origami-Prinzip. Die diagonalen Monyo-Muster, inspiriert von traditionellen Kimonos, verwandeln sich in ein dreidimensionales Fassadensystem.

Kreislaufwirtschaft bedeutet hier nicht nur das Versprechen, sondern gelebte Praxis: Wiederverwendung statt Neubau. So kann ein architektonisches Statement für Nachhaltigkeit aussehen.

Der größte Holzring der Welt

Ein weiteres Beispiel liefert der japanische Architekt Sou Fujimoto. Er hat den Masterplan für das Expo-Gelände auf der künstlich aufgeschütteten Insel Yumeshima entworfen. Sein Entwurf umfasst einen gewaltigen, 700 Meter durchmessenden Holzkreis, der das Gelände rahmt und Orientierung bietet. Alle Bauteile sind durch Steckverbindungen verbunden – inspiriert vom traditionellen japanischen Zimmermannshandwerk.

Das Ziel: einfache Demontage und Wiederverwendung nach der Expo. Der historische Todaiji-Tempel in Nara, bislang als größte Holzkonstruktion der Welt bekannt, muss diesen Titel für eine Zeit abgeben. Der Kreis von Fujimoto ist ein starkes architektonisches Zeichen für Wandel und Ressourcenschonung.

Norman Foster errichtet ganzes Lehmdorf

Während Deutschland auf Funktionalität setzt, zeigen andere Länder, was möglich ist. Norman Foster etwa hat für Saudi-Arabien ein ganzes Lehmdorf errichtet – kühl, schattig und an das lokale Klima angepasst. Frankreich lockt mit einer architektonischen Promenade und einem begehbaren Dachgarten. Japanischer Einfluss ist ebenfalls spürbar: Der Architekt Kengo Kuma entwarf gleich zwei Pavillons – für Portugal und Qatar. Beide zeigen kreative Materialnutzung und kulturelle Bezüge.

Der portugiesische Pavillon nutzt recycelte Netze und Seile, die mit Wind und Licht interagieren. Qatars Beitrag kombiniert japanische Holztechniken mit Stoffen, die an arabische Segel erinnern.

Geschichte des Deutschen Pavillons

Jahr Ort der Expo Name / Architekt / Konzept Besonderheiten / Hintergrund
1851 London, Großbritannien Teilnahme am „Crystal Palace“ mit deutschen Industrieprodukten und Kunsthandwerk.
1867 Paris, Frankreich Preußischer Pavillon, Darstellung preußischer Kultur und Technik.
1873 Wien, Österreich Deutsche Staaten zeigen industrielle Stärke, z. B. Maschinenbau und Chemie.
1889 Paris, Frankreich Präsentation im Schatten des neuen Eiffelturms; Fokus auf Kunst und Technik.
1900 Paris, Frankreich Imperialdeutschland präsentiert sich selbstbewusst mit Industrie und Kolonialwaren.
1910 Brüssel, Belgien Starke Präsenz deutscher Industrie – kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
1929 Barcelona, Spanien Pavillon von Ludwig Mies van der Rohe Ikone der modernen Architektur; klare Linien, Glas, Stahl, Travertin. 1986 rekonstruiert.
1937 Paris, Frankreich Albert Speer (Deutschland) / Boris Iofan (UdSSR) Monumentales „Wettbauen“ zweier Ideologien; deutsche Propaganda-Architektur.
1958 Brüssel, Belgien Erste deutsche Beteiligung nach dem Zweiten Weltkrieg. Präsentation von Technik & Design.
1967 Montreal, Kanada Betonarchitektur; Darstellung deutscher Innovationskraft.
1970 Osaka, Japan Zusammenarbeit mit Künstlern; Betonung technologischer Fortschritte.
1992 Sevilla, Spanien „Wunderkammer der deutschen Einheit“ Fokus auf Wiedervereinigung; Architektur von Gustav Peichl.
2000 Hannover, Deutschland „Expo 2000“ – Heim-Expo Ökologisches Konzept, visionäre Architektur, viele deutsche Regionen vertreten.
2010 Shanghai, China „balancity“ Stadt als Lebensraum im Gleichgewicht; futuristische Architektur.
2015 Mailand, Italien „Fields of Ideas“ Landwirtschaft und Nachhaltigkeit im Zentrum; interaktive Präsentationen.
2020* Dubai, Vereinigte Arabische Emirate „Campus Germany“ Bildung und Innovation im Fokus; spektakuläre Kuppelkonstruktion.

* Die Expo 2020 wurde pandemiebedingt auf 2021/2022 verschoben.

Ein Beitrag von:

  • Dominik Hochwarth

    Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de.

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