Krypto-News 27.04.2023, 12:55 Uhr

Bitcoin: Extreme Volatilität! Neue Prognose dennoch bullish – Preisziel: 100.000 Dollar bis 2024!

Bitcoin ist aktuell starken Kursschwankungen unterworfen, derzeit kämpfen Bulle und Bär erbittert gegegeneinander, wer die Oberhand behalten wird. Wir schauen es uns genauer an.

Bulle und Bär

Geht der Bitcoin-Kurs hoch oder runter? Bulle und Bär kämpfen derzeit noch erbittert gegeneinander.

Foto: Panthermedia.net/Taut (YAYMicro)

Bitcoin wird seit Tagen von intensiven Kursschwankungen geplagt: Das digitale Asset steigt und fällt massiv – innerhalb kürzester Zeit mitunter mehr als 1.000 Dollar. Bullen und Bären liefern sich eine erbitterte Schlacht: Wer wird gewinnen? Ein renommierter Analyst warnt diesbezüglich: Bitcoin ist noch lange nicht über den Berg. Mittelfristig rechnet eine neue Prognose dennoch mit einer Kurs-Explosion, stellt Preise jenseits von 100.000 Dollar in Aussicht – und das schon 2024.

Bitcoin – kurzfristige Prognose: Wie geht es weiter?

Nach seiner fast fünfmonatigen Rallye steht Bitcoin nun weiter unter Druck: Zwar konnte sich BTC von der Korrektur auf rund 27.300 Dollar Ende letzter Woche fulminant erholen und bis 29.800 Dollar erreichen. Hier wurde das digitale Asset allerdings erneut abgelehnt – und fiel infolge wieder unter $28k. Kurzum: Die Kryptowährung Nummer 1 bewegt sich weiterhin in einer fixen Spanne. Bislang ist der Ausbruch zwar gescheitert – im Moment tradet Bitcoin jedoch bei fast 29.000 Dollar und damit über dem kritischen Widerstand bei 28.800 Dollar.

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Ein gutes Zeichen, erläutert der populäre Chart-Analyst Justin Bennett: „Wenn wir uns über diesem Bereich halten, müssen wir anfangen, auf 30.500 Dollar zu blicken, auf die Short-Liquidationen über 31.000 Dollar und möglicherweise höher.“ Bennetts kurzfristige Bitcoin-Prognose: Eine Ablehnung bei 29.600 Dollar wäre zwar bearish, aber nicht fatal, sofern BTC über $28.8k bleibt. „Der Bereich um 28.800 Dollar entscheidet darüber, ob wir 26.500 Dollar und weniger oder 31.000 Dollar und mehr sehen“, so seine Einschätzung. Die nächsten Stunden und Tage dürften also entscheidend sein.

Bitcoin: Droht die Korrektur?

Keine großen Hoffnungen auf eine neue Rallye äußert hingegen Top-Analyst Jason Pizzino in einer neuen BTC-Prognose. Bitcoin sei noch nicht „über den Berg“, so der US-Ökonom, neue Höchststände hält er in nächster Zeit für unwahrscheinlich. Bullish wird’s Pizzino zufolge erst über 29.337 Dollar. Dieses Niveau müsse BTC für kurzfristige Stärke knacken, um sich erneut an 30.000 und 31.000 Dollar zu versuchen. Denn, so der Finanz-Stratege: „Wir haben fünf Monate lang einen Aufwärtstrend erlebt. Wenn es sich nicht um einen letzten Versuch handelt, die Höchststände zu erreichen, rechne ich nicht damit, dass dieser Preis nach oben geht.“ Sein Fazit: Beim jüngsten Anstieg handele es sich lediglich um eine Art „Gnaden-Sprung“, bevor es weiter abwärts geht. Preisziele auf dem Weg nach unten: 25.300 Dollar und 23.900 Dollar – weit entfernt vom bisherigen Allzeithoch bei 68.789 Dollar.

Bitcoin: „Halbierung“ als Kurstreiber

Was man dabei allerdings berücksichtigen sollte: Bitcoin befindet sich kurz vor einem bedeutenden Upgrade, der wichtigsten Netzwerk-Änderung überhaupt – der sogenannten Halbierung (Halving auf englisch). Die findet alle vier Jahre statt und reduziert die Menge der neu ausgegebenen Bitcoins um 50%. Das digitale Asset wird folglich mit einem Schlag seltener – und kostbarer. Im Anschluss an jede Halbierung konnte Bitcoin Rekordpreise erreichen – Analysten rechnen deshalb auch 2024 mit einem Bull-Run und neuen Allzeithöchstständen. Darunter Experten der Londoner Standard Chartered Bank (Gesamtvermögen Stand 2022: 819,9 Milliarden Dollar), wie CNBC berichtet.

Bitcoin: 100.000 Dollar bis 2024?

Von aktuell 28.900 Dollar auf 100.000 Dollar – das entspricht einer Rendite von satten 246%. Kein Problem für Bitcoin, glaubt Standard Chartered-Analyst Geoff Kendrick. Der hält insbesondere die schwelende Bankenkrise (First Republic Bank, Silicon Valley Bank, Silvergate, Signature Bank) für einen enormen Kurstreiber: „Der derzeitige Stress im traditionellen Bankensektor ist der Outperformance von BTC sehr förderlich – und bestätigt die ursprüngliche Prämisse von Bitcoin als dezentraler, vertrauensloser und knapper digitaler Vermögenswert.“ Seine Prognose: „Wir sehen das Potenzial für Bitcoin (BTC), bis Ende 2024 die Marke von 100.000 Dollar zu erreichen, da wir glauben, dass der vielbeschworene ‚Krypto-Winter‘ endlich vorbei ist.“

Ein Beitrag von:

  • Jannis Grunewald

    Jannis Grunewald ist Autor mit Fokus auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum. Er schreibt News, Analysen und Prognosen über digitale Assets und beschäftigt sich mit den Entwicklungen der Branche. Außerdem schreibt er über Technik und Innovationen.

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