Krypto-News 29.08.2024, 14:05 Uhr

Bitcoin: „Fast geschafft“! Top-Analyst in Prognose: Ab hier steigt BTC auf $100k

Bitcoin (BTC) bricht brutal nach oben und nach unten aus: Die Kryptowährung bewegt sich seit Ende Juli zwischen 69.000 und 49.000 Dollar, stellt damit enorme Volatilität unter Beweis. Ein beliebter Analyst rät Krypto-Anlegern weiterhin zu Geduld und erklärt in einer Prognose, ab wann Bitcoin auf 100.000 Dollar steigen wird. Wie schnell explodiert der Bitcoin-Kurs?

Bitcoin

Der Bitcoin-Kurs war in den vergangenen Wochen gewaltigen Schwankungen unterworfen, bald schon könnte es jedoch richtig aufwärts gehen.

Foto: PantherMedia / FreerLaw

Sollte man 2024 in Bitcoin investieren?

Quo vadis, Bitcoin (BTC)? Seit Monaten das gleiche Spiel: Die Kryptowährung Nummer 1 täuscht einen explosiven Ausbruch an, bewegt sich kurzfristig über einige Widerstände – nur um im Anschluss wieder abzubauen und die Gewinne verlorenzugeben. Innerhalb der letzten zwei Wochen beispielsweise hat sich BTC von rund 56.000 Dollar auf fast 65.000 Dollar geschoben – fällt nun seit einigen Tagen aber wieder, tradet infolge bei gegenwärtig 59.782 Dollar.

Das Ergebnis: -10,05% im letzten Monat, -1,86% in der vergangenen Woche, -0,35% seit gestern. Bitcoin blutet, Altcoins leiden ebenfalls. Größte Verlierer der Top-100: DOGS (DOGS) mit einem Tagesverlust von -12,79%, Bittensor Token (TAO, -7,4%) und Stacks Coin (STX, -7,28%). Bitter auch Ethereum (ETH): Die Smart-Contract-Plattform muss Verluste von -24,25% im vergangenen Monat hinnehmen. Immerhin: Für einige Kryptowährungen geht’s aufwärts. Darunter Helium Coin (HNT) mit einem Anstieg um +10,58% innerhalb der letzten 24 Stunden, Internet Computer (ICP) mit +4,83% sowie Immutable (IMX, +3,28%).

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Insgesamt kommen die Cyberdevisen allerdings nicht wirklich vom Fleck, die globale Krypto-Marktkapitalisierung weist seit gestern ein Minus von 0,37% aus. Die anhaltende Flaute sorgt für schlechte Stimmung auf den Märkten: Der beliebte „Crypto Fear & Greed Index“ beispielsweise steht auf „Angst“. Eine deutliche Verschlechterung zur „Gier“ aus dem Vormonat. Doch was bedeutet das konkret für BTC und Co.?

Wo steht Bitcoin Ende 2024?

August und September gelten als historisch bearishe Monate für Kryptowährungen – ist die aktuelle Flaute also saisonal bedingt? Das glaubt beispielsweise „Kaleo“. Der pseudonyme Krypto-Stratege ist einer der meistzitierten Analysten der Branche, mehr als 645.000 Menschen folgen ihm auf X (Ex-Twitter) für seine Prognosen. „Langsam aber sicher“ würden wir uns jetzt „dem Ende unserer Zeit“ zwischen 50.000 und 60.000 Dollar nähern, so Kaleo.

Seine bullishe Prognose: Bis zum Start der Präsidentschaftswahlen in den USA im November tritt Bitcoin noch auf der Stelle – geht dann aber durch die Decke und bewegt sich auf sechsstellige Preise zu. Noch optimistischer äußert sich „Credible Crypto“. Der Chartist rät Anlegern weiterhin zu Geduld, kommentiert: „Fast geschafft“ – schon im September werde sich der Bull-Run fortsetzen. Beflügelt wird die Perspektive durch mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank, die in wenigen Wochen verkündet werden sollen. Steuern die Krypto-Märkte also wie in den Jahren zuvor auf ein bullishes viertes Quartal zu? Das legt Credible Crypto nahe. Er zeigt seinen mehr als 454.000 Followern eine Grafik mit der kurzfristigen Bitcoin-Kurs-Entwicklung.

Darauf zu sehen: Bis Mitte des Monats könnte Bitcoin zwar weiterhin auf bis zu 52.600 Dollar korrigieren. Danach beginnt dann allerdings der Anstieg auf sechsstellige Preise: In drei Wochen sieht die Prognose Bitcoin (BTC) den Widerstand bei 68.000 Dollar zurückerobern. Und noch vor Oktober trampeln die Bullen schließlich vollends – und katapultieren den Kurs auf 80.000 Dollar. Preisziel: mehr als 100.000 Dollar pro BTC.

Ein Beitrag von:

  • Jannis Grunewald

    Jannis Grunewald ist Autor mit Fokus auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum. Er schreibt News, Analysen und Prognosen über digitale Assets und beschäftigt sich mit den Entwicklungen der Branche. Außerdem schreibt er über Technik und Innovationen.

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