Bitcoin: Finstere Signale! Trading-Guru schlägt Alarm – Absturz droht! Wie tief kann BTC jetzt fallen?
Bislang konnten die Bitcoin ETFs den Kurs nicht wesentlich bewegen – trotz vieler Milliarden Kapital. Viele Anleger fragen sich: War’s das mit dem Bull-Run schon – bleibt der Bitcoin ETF hinter den Erwartungen zurück? Inmitten dieser Stimmung sorgt ein populärer Bitcoin-Analyst mit einer Prognose für Aufsehen, warnt vor einer ausgeprägten Korrektur. Ergibt sich womöglich eine attraktive Kaufgelegenheit? Wie tief kann Bitcoin fallen?
Bitcoin: ETFs enttäuschen – Kurs folgt
Die Zahlen sprechen eigentlich für sich: Innerhalb der ersten drei Tage konnten die Bitcoin ETFs insgesamt rund zehn Milliarden Dollar umsetzen. Sicher: Volumen ist nicht die einzig relevante Metrik, und Analysten mühen sich weiterhin um eine Interpretation der Daten. Bloomberg-EFT-Experte Jeff Seyffart spricht allerdings bereits von „sehr erfolgreichen Markteinführungen“ – und das „nach fast allen Maßstäben“.
Nichtsdestotrotz: Bitcoin schwächelt. -6% in den vergangenen sieben Tagen, -0,34% seit gestern – der BTC-Kurs scheint sich mit aktuell 42.760 Dollar bereitzumachen für weitere Abwärtsbewegungen (Daten von Coinmarketcap.com). Das glaubt beispielsweise Trading-Guru und Bitcoin-VIP Tone Vays. Der ehemalige Wall-Street-Veteran ist bekannt für seine rational-sachlichen Bitcoin-Betrachtungen, gilt als Analyst mit kühlem Kopf.
Jetzt schlägt der Mathematiker Alarm: „Alle Zeichen deuten auf eine viel, viel größere Korrektur hin“, so Vays in einer neuen Bitcoin-Prognose. Er hoffe „wirklich, dass wir von hier aus nach oben gehen. Ich möchte nicht, dass wir eine Korrektur erleben, wir haben bereits einen riesigen Bärenmarkt hinter uns“, betont der Amerikaner. Aber: Alle Zeichen stünden auf Absturz. Bitcoin müsse zeitnah eine Erholung einleiten und 44.000 Dollar zurückerobern – sonst wird eine Korrektur wahrscheinlich, die BTC rund -16% fallen lässt.
Bitcoin-Prognose: Wie tief kann BTC gehen?
Vays: „Ich erwarte entweder eine Bewegung über den gleitenden Durchschnitt von 44.000 Dollar oder eine Bewegung bis auf 36.000 Dollar.“ Denn, so der Chart-Experte: Dort existiere „eine schöne Kombination aus der MRI-Unterstützungslinie auf dem Tages-Chart, dem gleitenden 128-Tage-Durchschnitt und dem oberen Ende des Kanals“. BTC auf 36.000 Dollar also – weit entfernt von neuen Höchstständen. Doch hält der Bereich im Falle einer Korrektur und könnte somit bald eine Kauf-Option darstellen? Oder droht Bitcoin auch dieses Niveau zu verlieren?
Vays’ Prognose: Er glaube nicht, dass Bitcoin (BTC) noch einmal in den 20.000-Dollar-Bereich kommt. „30.000 Dollar ist mein absoluter Tiefpunkt. Und damit wir überhaupt auf 30.000 Dollar kommen, muss etwas Katastrophales passieren.“ Hierbei zu berücksichtigen: Auch in der Vergangenheit hat Bitcoin kurz vor dem Halving empfindlich korrigiert. 2016 beispielsweise musste BTC vorab fast -40% Federn lassen. Das nächste Halving findet nun im April 2024 statt – wer mit einem Nachkauf liebäugelt, könnte also bald eine attraktive Gelegenheit dazu bekommen.
Der Bitcoin-Bull-Run: alles nur eine „gigantische Blase“?
Dass Bitcoin und die Krypto-Märkte brutal korrigieren, das hält auch Ex-Goldman-Sachs-Manager und „Real Vision“-CEO Raoul Pal für möglich. Es gebe eine Chance von rund 20%, dass es sich um eine „gigantische Blase“ handelt, so seine Prognose. Die Wall Street sei an Bord – und da nun „jeder mitmachen“ könne, drohe auch „totaler Wahnsinn“. Die Ruhe vor dem Sturm also? Fest steht: Die nächsten Monate und Jahre dürften wild werden – für Bitcoin, für Anleger und für die Märkte.
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