Bitcoin knackt Allzeithoch: Top-Analyst verrät wie es für BTC und Co. weitergeht
Bitcoin erreicht endlich ein neues Rekordhoch. Ist die Euphorie gerechtfertigt? Ein Top-Analyst verrät es.
Nach monatelangem Bangen und Hoffen ist es endlich geschafft: Bitcoin, Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung, hat ein neues Rekordhoch erreicht. Euphorie erfasst die Märkte, jetzt scheint plötzlich alles möglich. Doch trifft das wirklich zu? Ein Top-Analyst verrät, wie es für Bitcoin und Co. in den nächsten Wochen weitergehen könnte.
Bitcoin steigt auf fast 67.000 Dollar
Was für eine Preis-Explosion! Bereits seit Anfang Oktober brodelte es im Bitcoin-Netzwerk: Die Leitwährung demonstrierte immer wieder ungeheure Stärke, ließ sich – im wahrsten Sinne des Wortes – zu keiner Gelegenheit von ihrem Kurs abbringen. Stück für Stück stieg die Kryptowährung höher – und begann am 19. Oktober schließlich ihre Bewegung hin zum Allzeithoch: Von rund 62.100 Dollar bewegte sich Bitcoin zunächst auf 64.400 Dollar, tradete hier einen Tag lang seitwärts – und schoss dann gestern Mittag innerhalb kürzester Zeit auf ein neues Rekord-Hoch bei 66.930 Dollar (Daten von Coinmarketcap.com). Hier kam es im Laufe der nächsten Stunden immer wieder zu kleinen Korrekturen, die den BTC-Preis ein Stück nach unten brachten – auf bis zu 65.140 Dollar, wo BTC gerade seine Gewinne konsolidiert. Die Verschnaufpause der wichtigsten Kryptowährung treibt derzeit die sogenannten Altcoins nach oben: Da viele Trader ihre jüngsten Bitcoin-Gewinne verschieben, verzeichnen zahlreiche alternative Kryptowährungen enorme Zuwächse. So konnte beispielsweise Ethereum (ETH), die zweitplatzierte Kryptowährung, seit gestern rund 8% zulegen und sich damit auf 4.148 Dollar bewegen. Auch Binance Coin (BNB), der native Token der Krypto-Börse Binance und Nummer 3 im Krypto-Ranking, Cardano (ADA) und Polkadot (DOT) erfreuen ihre Anleger mit ordentlichen Gewinnen. Top-Performer in der Krypto-Top-50 ist heute allerdings – abgesehen von Bitcoin – Ethereum-Konkurrent Solana (SOL): 17% konnte die Smart-Contract-Plattform wachsen und sich von lokalen Tiefstständen bei rund 155 Dollar auf bis zu 181 Dollar (zum Zeitpunkt dieses Beitrags) erheben. Im Moment, so scheint es, gibt es keine Verlierer. Hinzu kommt: Durch den massiven Anstieg liegt die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung gegenwärtig bei mehr als 2,6 Billionen Dollar – ebenfalls ein neuer Höchststand. Bleibt die Frage: Wie geht es von hier aus weiter? Steigt Bitcoin direkt auf Preise jenseits von 100.000 Dollar, wie mancher Experte vermutet? Oder sind auf dem Weg zu neuen Rekordpreisen weitere Abstürze zu befürchten? Hierzu äußert sich aktuell ein vielzitierter Analyst auf Twitter – und verrät, wie es für Bitcoin und Co. in den nächsten Wochen weitergehen könnte.
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Top-Analyst skizziert kommende Entwicklung
Er hat Bitcoins Allzeithoch schon vor geraumer Zeit präzise vorhergesagt. Jetzt erläutert Top-Analyst Adrian K. Zduńczyk, vielen besser bekannt als „CRYPTO₿IRB“, wie sich die Märkte in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln werden.
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In case you missed my thoughts:
1) $BTC ATH in hours
2) Institutional + retails FOMO
3) Tech giants->crypto payments
4) #Bitcoin pulls 150-200k peak
5) BTC reversal day 40-50k drop
6) Ultimate altseason
7) Bear market 2022
8) BTC bottom $10-20k (85% decline, MA200 1W) Dec 2022— Adrian Zduńczyk, CMT (@crypto_birb) October 19, 2021
Zduńczyk ist sicher: Da es Bitcoin geschafft hat, neue Rekordwerte zu erreichen, kommt es im nächsten Schritt zu massiven Krypto-Käufen durch Institutionen und Kleinanleger. Der Chart-Guru erwartet die sogenannte „FOMO” – in Krypto- und Investment-Kreisen ein feststehender Begriff, eine Abkürzung für: „Fear Of Missing Out“. Auf Deutsch: die Angst, etwas zu verpassen. In Bitcoins Fall: exorbitante Gewinne. Kurzum: Zduńczyk zufolge steigen nun in großem Stile Unternehmen und Ottonormalverbraucher ein. Danach erwartet der beliebte Finanzstratege zahlreiche Bekanntmachungen großer Technologiefirmen wie Apple: Die würden jetzt zeitnah Krypto-Zahlungsoptionen in ihre Ökosysteme integrieren. Mit entsprechend bullishen Folgen: Auf dem Rücken dieser Neuigkeiten rechnet Zduńczyk bei Bitcoin schließlich mit einer Kurs-Explosion auf 150.000 bis 200.000 Dollar. Danach käme es zu einer heftigen Korrektur mit einem Rückgang von bis zu 50.000 Dollar an einem einzigen Tag – und infolge zu einer „ultimativen Altcoin-Saison“, bei der die Preise sämtlicher alternativer Kryptowährungen regelrecht durch die Decke gehen. Danach könnten sich die Dinge wieder abkühlen – und spätestens Mitte 2022, so die Einschätzung des Experten, erwartet Anleger dann ein neuer Bärenmarkt. Ob Zduńczyk auch diesmal Recht behält?
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