Krypto-News 06.02.2025, 12:35 Uhr

Bitcoin: Krypto-Guru PlanB – Prognose für 2025! Klartext: Wie hoch wird BTC jetzt *mindestens* noch steigen?

Bitcoin (BTC) hat den jüngsten Crash auf den Krypto-Märkten weitgehend unbeschadet überstanden, der Vermögenswert notiert nur wenige Prozent unter seinem Allzeithoch. Ist das Gröbste damit überstanden? Krypto-Guru PlanB zeigt sich davon überzeugt – und erklärt in einer Prognose für 2025, wie hoch Bitcoin im Jahresverlauf mindestens noch steigen wird.

Bitcoin-Kurs

Am Anfang der Woche der große Crash, doch der Bitcoin-Kurs hat sich gut davon erholt.

Foto: Panthermedia / JanPietruszka

Bitcoin: Krypto-Markt erholt sich nach Milliarden-Crash

Was für ein Crash! Pünktlich zum Wochenbeginn begab sich Bitcoin in den Sinkflug, nahm den Rest der Märkte mit auf Talfahrt: Fast zehn Milliarden Dollar wurden liquidiert – einer der blutigsten Tage in der Geschichte der Kryptowährungen. Über die Ursachen lässt sich vortrefflich spekulieren, es ist einiges in Bewegung. US-Präsident Donald Trump beispielsweise sorgt für Unsicherheit auf den Weltmärkten – und die schnelllebige Krypto-Branche reflektiert diese Entwicklung.

Viele Altcoins kämpfen verzweifelt um eine Erholung: Ethereum (ETH) beispielsweise kommt auf einen Wochenverlust von sage und schreibe -11,8%, Ripples XRP (XRP) muss im gleichen Zeitraum geschlagene -20,72% verlorengeben. Ebenso finster sieht es aus bei Memecoin Dogecoin (DOGE, -20,55%) und Cardano (ADA, -20,78%). Bitcoin (BTC) hingegen demonstriert Stärke: Mit dem Rückgang auf knapp 93.000 Dollar traten die Bullen auf den Plan, trieben die Krypto-Leitwährung wieder aufwärts. Aktueller Kurs nach einem Anstieg um +1,11% innerhalb der letzten 24 Stunden: 99.004 Dollar pro BTC, lediglich -9,13% unter dem Allzeithoch. Der Kaufdruck nimmt wieder zu – und das nicht zu knapp.

Bitcoin: Prognose sieht Preis-Vervielfachung in 2025

Das bestätigt auch Krypto-Guru und Bitcoin-Analyst „PlanB“ in einer neuen Prognose. Der Holländer nutzt den sogenannten „Relative Strength Index“ (RSI) für seine Vorhersagen. Der zeigt an, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. Sprich: ob’s weiter aufwärts oder abwärts geht. Hierfür hat sich der beliebte Branchenbeobachter den Kursverlauf der letzten 13 Jahre angesehen und in Relation zur aktuellen Preisaktion gesetzt.

Das Ergebnis der Prognose: Er rechnet im Jahresverlauf mit einem Anstieg um 40% – und das „mindestens drei Mal“. PlanB: „Dreimal 40% würden uns von 100.000 Dollar auf 270.000 Dollar bringen. Das ist also der absolute Mindestpreis für Bitcoin, den ich im Jahr 2025 erwarte.“ Schon bald fangen die Bullen an zu trampeln: Der Prognose zufolge begibt sich Bitcoin jetzt in die zweite Phase des Bullenmarktes – begleitet von explodierenden Kursen. BlackRock unterstützt: Der weltgrößte Vermögensverwalter möchte nun auch in Europa einen Bitcoin-ETF lancieren.

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Bitcoin: Erfinder Satoshi Nakamoto – so reich ist er wirklich

Er hat einen Namen wie Donnerhall – und ist dennoch völlig unbekannt. Um Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto ranken sich zahlreiche Mythen und Mysterien, allen voran: die Frage nach seiner Identität. Wer steckt hinter dem Pseudonym? Wer hat Bitcoin erschaffen – die wertvollste und mit Abstand wichtigste Kryptowährung? Eine Einzelperson, eine Frau, ein Mann? Oder vielleicht eine Gruppe oder Organisation? Womöglich gar die CIA, wie manch einer spekuliert?

Fest steht: Bis 2011 war Nakamoto aktiv an der Weiterentwicklung von Bitcoin beteiligt. Dann seine berühmten letzten Worte: Am 23. April 2011 schreibt Satoshi Bitcoin-Entwickler Mike Hearn per E-Mail, er habe sich nun „anderen Dingen zugewandt“. Bitcoin, so Satoshi, sei „in guten Händen“. Seitdem hat man von der Krypto-Legende nichts mehr gehört – lediglich seine vielen tausend Bitcoin sorgen immer wieder für Aufsehen. Denn: Niemand besitzt mehr BTC als er.

Und die Krypto-Forscher von Arkham Intelligence ergänzen jetzt in einer neuen Analyse: Es sind sogar noch mehr Coins als bislang angenommen! Die fraglichen Bitcoin-Adressen seien „von einem bekannten Mining-Muster abgeleitet, das als Patoshi-Muster bezeichnet wird“, so Arkham – und das enthalte „die einzigen (bekannten) Adressen“, von denen aus Satoshi BTC ausgegeben hat. Konkret befinden sich nun sage und schreibe 1.085.360 Bitcoins im Satoshi-Wallet – mit einem Gegenwert von umgerechnet 108,86 Milliarden Dollar! Das platziert Satoshi Nakamoto in der Liste der reichsten Menschen der Welt noch vor Microsoft-Gründer Bill Gates (106,7 Milliarden Dollar) und direkt nach Nvidia-Chef Jensen Juang (109,1 Milliarden Dollar).

Ein Beitrag von:

  • Jannis Grunewald

    Jannis Grunewald ist Autor mit Fokus auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum. Er schreibt News, Analysen und Prognosen über digitale Assets und beschäftigt sich mit den Entwicklungen der Branche. Außerdem schreibt er über Technik und Innovationen.

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