Bitcoin: Mitten im Bärenmarkt! Star-Analyst enthüllt Rekord-Prognose – und verblüfft Kollegen. Jetzt kaufen?
Es gibt noch Optimisten unter den Bitcoin-Gurus: Der Pseudonym „Dave the Wave“ sieht bis 2025 eine Verzehnfachung des Kurswertes. Bereits 2021 hatte er den Crash richtig vorhergesagt. Liegt er wieder richtig?
Er hat den brutalen Krypto-Crash 2021 präzise vorausgesagt, gilt als Analyst mit hervorragender Erfolgsquote. Jetzt verblüfft der pseudonyme Krypto-Stratege „Dave the Wave“ erneut mit einer Prognose – und einem optimistischen Preisziel: Seiner Einschätzung nach bewegt sich Bitcoin auf einen Kurs zwischen 250.000 und 370.000 Dollar zu. Das entspricht mindestens einer Verzehnfachung des aktuellen Preises. Sollte man jetzt Bitcoin kaufen?
Kann der Bitcoin wertlos werden?
Sie war schon einmal besser, die Stimmung auf den Krypto-Märkten: Das Trading-Volumen ist im Keller, die Google-Suchen nach „Bitcoin“ sowie „Krypto“ haben neue Mehrjahrestiefststände erreicht – und auch Chart-Metriken wie realisierte und implizierte Volatilität oder die wöchentlichen Bollinger-Bänder sind ganz unten angekommen. Eigentlich nicht ungewöhnlich: Historisch betrachtet sehen sich Bitcoin und Kryptowährungen im September immer unter Druck, pumpen dann aber meist im Oktober.
Der ganz normale Wahnsinn also? Aktuell tradet Bitcoin nach einem Rückgang um 0,03% innerhalb der letzten 24 Stunden bei 25.749 Dollar, tritt folglich wie die meisten Coins der Krypto-Top-100 derzeit auf der Stelle. Ethereum (ETH) beispielsweise, Kryptowährung Nummer 2 nach Marktkapitalisierung, bewegt sich bescheidene +0,35% aufwärts, notiert damit bei 1.635 Dollar. Auch die globale Krypto-Marktkapitalisierung kommt kaum vom Fleck, sie befindet sich bei gegenwärtig 1,04 Billionen Dollar. Der Bärenmarkt zollt seinen Tribut, makroökonomisch weht ebenfalls ein kalter Wind: Die Wirtschaft steckt in einer Rezession, auch für den Standort Deutschland schlagen Wissenschaftler Alarm.
Reuters berichtet beispielsweise: Risikokapitalfirmen meiden die Branche aufgrund der zahlreichen Crashs und Pleiten letztes Jahr – entsprechende Investitionen sind 2023 auf ein Dreijahrestief gefallen. Langsam sickern Sorgen ins Bewusstsein der Anleger: Bislang konnte sich Bitcoin zwar immer wieder von derartigen Rückschlägen erholen. Was aber, wenn es diesmal anders kommt? Was, wenn das April 2024 stattfindende Halving den Bitcoin-Kurs nicht zum Explodieren bringt? Was, wenn BTC weiter abbaut und auf neue Tiefststände zusteuert? Übersteht das digitale Asset einen weiteren Ausverkauf? Oder sehen sich Bitcoin und Co. dem Anfang vom Ende gegenüber?
Wo steht Bitcoin 2025?
Hier gilt: Ruhe bewahren – und einen Schritt zurücktreten. Die vielzitierte Makro-Analystin Lyn Alden beispielsweise sieht Bitcoin langfristig auf eine „absurd große Marktkapitalisierung“ zusteuern – und das selbst dann, wenn Anleger „nur ein paar Prozent ihres liquiden Nettovermögens“ investieren. Alden hat einen Master-Abschluss in Ingenieurmanagement mit Schwerpunkt auf Ingenieurökonomie und Finanzmodellierung, zudem über 15 Jahre Erfahrung in der Investmentforschung. Bitcoin, so ihre Einschätzung, werde für immer mehr Anleger zum Investitionsvehikel der Wahl – mit entsprechenden Folgen für den Bitcoin-Kurs.
Den sieht mittelfristig auch einer der bekanntesten Trader der Branche im Aufwind, gleichzeitig verblüfft er mit einer optimistischen Prognose: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand damit rechnet. Man sollte immer das Unerwartete erwarten“, so der pseudonyme „Dave the Wave“ an seine mehr als 140.000 X-Follower (ehemals Twitter). 2021 wusste der Chart-Experte den brutalen Krypto-Kollaps präzise vorherzusagen – sein Wort hat in der Branche folglich Gewicht. Jetzt sieht er bei Bitcoin den Anstieg auf einen Kurs zwischen 250.000 und 370.000 Dollar: Auch zuvor sei der Preis bei nahezu identischem Chartverlauf „nach oben explodiert“. Er hält einen Anstieg auf frühere Höchststände in 2024 für wahrscheinlich – und einen endgültigen Ausbruch auf neue Rekord-Preise im Jahr 2025.
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