Bitcoin: Neue Prognose von PlanB! Erst $500k, dann $4 Mio. pro BTC – bis wann explodiert der Kurs?
Bitcoin (BTC) konnte einen tieferen Rückgang vermeiden, positioniert sich jetzt für eine bullishe Aufwärtsbewegung. Zeit für Top-Analyst „PlanB“, seine Prognose zu aktualisieren. Die hat es wie üblich in sich: Der Krypto-Guru sieht BTC auf 4 Millionen Dollar pro Coin zusteuern. Was steckt dahinter – und wann erreicht Bitcoin die erste Million?
Bitcoin: Stillstand bis August?
Seit der Explosion aufs bisherige Allzeithoch von 73.750 Dollar ist bei Bitcoin die Luft ein wenig raus: Das Asset pendelt zwischen 71.500 und 58.250 Dollar, scheitert an den Widerständen aufwärts. Immerhin: Der Support sitzt, tiefere Abstürze konnte BTC vermeiden. Aktuell tradet die Kryptowährung Nummer 1 nach einem Rückgang um -1,51% innerhalb der letzten 24 Stunden bei 64.228 Dollar (Daten von Coinmarketcap.com), die Wochenbilanz weist ein Plus von 3,78% aus. Wie geht es kurz- und mittelfristig weiter? Krypto-Promi und BitMEX-Gründer Arthur Hayes beispielsweise rechnet in einer Prognose mit wochenlangem Stillstand: Bis August bleibe BTC in einer festen Spanne zwischen 60.000 und 70.000 Dollar, so der ehemalige Deutsche-Bank-Trader. Perspektivisch hat die Krypto-Leitwährung das Momentum aber auf ihrer Seite: Die jüngsten Korrekturen konnten den Aufwärtstrend nicht beschädigen, BTC bewegt sich weiterhin auf sechsstellige Preise zu. Mehr noch: In einer um neue Daten aktualisierten Prognose stellt Top-Bitcoin-Analyst PlanB sogar deutlich höhere Bewertungen in Aussicht.
Bitcoin: Prognose blickt auf $4 Millionen
Sein mittlerweile legendäres Bitcoin-Stock-to-Flow-Modell sagt voraus: 500.000 Dollar pro BTC zwischen 2024 und 2028 – und sage und schreibe 4 Millionen Dollar in den Folgejahren bis 2032. Die Prognose steht zwar unter Beschuss – viele Analysten halten derart explodierende Kurse für unwahrscheinlich, da BTC bereits tausende Prozent zugelegt hat. Das bedeutet gleichzeitig: Es ist wesentlich mehr Kapital nötig, um den Preis nennenswert zu bewegen. Doch PlanB bleibt dabei, ergänzt: Er könne verstehen, dass eine zehnfache Preissteigerung in jedem Halving-Zyklus „nicht leicht zu begreifen“ sei. „Ich erinnere mich, als Bitcoin im Jahr 2015 bei 400 Dollar lag und ich erstmals investiert habe, sagten die meisten Leute, er würde nicht wieder 10x [steigen] in 4 Jahren, und dass die Preiskurve abflachen würde“, so der Analyst. 2019 sei Bitcoin dann allerdings doch auf 4.000 Dollar gestiegen – und von dort aus ebenfalls wieder um den Faktor 10. „Heute sind wir bei $63k […], und was ich gelernt habe, ist, dass exponentielles Wachstum in der Tat nicht leicht zu verstehen ist“, betont PlanB in der Prognose. Der Holländer ist überzeugt: Neue Technologien wie Bitcoin würden einer S-Kurve folgen – Wachstum MÜSSE folglich exponentiell stattfinden, bis die Verbreitung rund 50% erreicht hat. Oder, anders formuliert: Bitcoin (BTC) hat für Anleger noch einiges in petto.
Neue Studie: Das sind die 10 Krypto-freundlichsten Länder der Welt
Während Bitcoin sich für die nächste Etappe aufwärts bereitmacht, zeigt eine neue Studie von „CryptoCasinos“, welche Länder Kryptowährungen gegenüber besonders aufgeschlossen sind. Auf Platz 1: Argentinien. Hier gibt’s sowohl für Trader als auch Miner die besten Bedingungen, zudem besitzt ein großer Teil der Bevölkerung (9,7%) bereits Kryptowährungen. Direkt danach folgen die USA, Kolumbien und die Ukraine. Hier erwirtschaften Miner allerdings geringere Gewinne, da die Stromkosten höher sind. Platz 5 belegen die Vereinigten Arabischen Emirate – mit einem Rekord: Stolze 30,4% aller Bürger halten dort eine Kryptowährung. Auf den hinteren Plätzen gelandet sind Vietnam (6.), die Türkei, Kanada und Singapur. Das Schlusslicht bildet Pakistan mit 15,8 Millionen Krypto-Eigentümern (6,6% der Bevölkerung).
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