Die Unvollendeten: Diese spektakulären Bauwerke wurden zur Dauerbaustelle
Stille Giganten, stumme Zeugen: Wir werfen den Blick auf einige spektakuläre Dauerbaustellen, von denen einige nie vollendet wurden und zu Ruinen verfallen.
Unvollendete Bauwerke ermöglichen nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Vorhabens, sondern beeindrucken vor allem durch das, was sie hätten werden können. Als oftmals markante Mahnmale repräsentieren sie auf spektakuläre, aber gleichzeitig bedrückende Art und Weise, den menschlichen Drang, Grenzen zu überschreiten und Neues zu schaffen – mit ganz individuellen Herausforderungen in einer ganz bestimmten Zeit.
Das Spektrum reicht von architektonischen Meisterwerken, an denen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte gebaut wurde bis hin zu modernen Projekten, welche durch finanzielle, politische oder technische Schwierigkeiten gestoppt wurden. Dabei hinterlässt jedes Bauvorhaben eine eigene Geschichte, welche die komplexen Herausforderungen widerspiegelt, denen sich Ingenieure, Planer und auch Geldgeber gleichermaßen gegenüberstehen.
Auf ein Ranking im klassischen Sinn verzichten wir diesmal, da unsere Kandidaten zu unterschiedlich ausfallen, um sie anhand eines bestimmten Wertes zu sortieren. Zeit für Schutzkleidung und Bauhelm, unsere Reise zu den 10 spektakulärsten Bauruinen der Welt beginnt.
Bauwerk | Ort | Typ |
La Sagrada Família | Barcelona, Spanien | Sakralbau |
Palace of the Soviets | Moskau, Russland | Regierungspalast |
Ryugyong Hotel | Pjöngjang, Nordkorea | Wolkenkratzer |
Palácio Nacional da Ajuda | Lissabon, Portugal | Königspalast |
Escuelas Nacionales de Arte | Havanna, Kuba | Kunstakademie |
Olimpijka | Deutschland, Polen, Russland | Verkehrsprojekt |
Kernkraftwerk Zwentendorf | Zwentendorf, Österreich | Kernkraftwerk |
Wonderland Amusement Park | China, Peking | Freizeitpark |
Goldin Finance 117 | China, Tianjin | Wolkenkratzer |
South Stream | Russland, Bulgarien | Pipeline |
La Sagrada Família (Barcelona, Spanien)
Als das wohl bekannteste unvollendete Architekturprojekt der Welt, verkörpert die Sagrada Família mehr als nur eine Kirche – sie steht als Symbol für die unermüdliche Hingabe und die künstlerisch-architektonische Innovation aller am Bau Mitwirkenden. Schöpfer dieses sakralen Juwels ist Antoni Gaudí, ein spanischer Architekt und Pionier des Modernisme Català. Die Bauarbeiten begannen bereits im Jahr 1882 mit der Vision, eine Kirche zu erschaffen, die gleichermaßen den christlichen Glauben als auch die Natur widerspiegelt – und so sollte das Bauwerk mit Säulen, die wie Bäume in den Himmel wachsen und Fassaden, die biblische Geschichten erzählen, ausgestattet werden.
Obwohl Gaudí den Großteil seines späteren Lebens diesem Meisterwerk widmete, blieb das Projekt bei seinem Tod 1926 weit von der Vollendung entfernt. Die Zerstörungen während des Spanischen Bürgerkriegs verzögerten den Fortschritt weiter. Trotz sämtlicher Rückschläge konnte die Sagrada Família im Laufe der Jahrzehnte stetig an Form und Größe gewinnen, unterstützt durch viele Freiwillige sowie durch Spenden und Eintrittsgelder von Besuchern aus aller Welt.
Die Kirche gilt heute als Baustelle und UNESCO-Weltkulturerbe gleichermaßen, und zieht jährlich Millionen von Touristen an. Ihre Türme erheben sich majestätisch über Barcelona und bieten nicht nur einen prächtigen Aus-, sondern auch einen Einblick in das, was noch kommen mag. Die geplante Fertigstellung im Jahr 2026, nämlich anlässlich des 100. Todestags Gaudís, bleibt aber abzuwarten.
Palace of the Soviets (Moskau, Russland)
Der Palace of the Soviets in Moskau war einst als höchstes Gebäude der Welt geplant und sollte die architektonische Verkörperung von Macht und Fortschritt der Sowjetunion darstellen. Dieses monumentale Bauprojekt wurde während der Ära des Stalinismus angekündigt und spiegelte den Größenwahn sowie den Optimismus dieser Zeit wider. Der gigantische Palast war als repräsentativer Sitz der Sowjetregierung und ferner als Zentrum für Kongresse und Veranstaltungen konzipiert.
Begonnen wurde mit dem Bau in den 1930er-Jahren, wobei der ursprüngliche Entwurf einen 415 m hohen Turm vorsah, gekrönt von einer riesigen Statue Lenins, die über die Stadt wachen sollte. Doch der Zweite Weltkrieg und nachfolgende politische Veränderungen führten dazu, dass der Palace of the Soviets niemals vollendet wurde. Die bereits errichteten Grundstrukturen wurden später für andere Zwecke genutzt, wie beispielsweise als Fundament für das Moskwa-Schwimmbad, einem der größten Freiluftschwimmbäder der Welt.
Ryugyong Hotel (Pjöngjang, Nordkorea)
Mit einer geplanten Höhe von über 300 Metern und einer nahezu unverwechselbaren pyramidalen Form landet das Ryugyong Hotel nach geopolitischen und wirtschaftlichen Ereignissen ebenfalls auf unserer Liste der spektakulärsten Bauruinen der Welt. Der Bau begann im Jahr 1987 und sollte mit dem opulenten, 105-stöckigen Bauwerk ursprünglich ein leuchtendes Zeichen des Fortschritts und Wohlstands in Nordkorea setzen. Das Projekt mutierte aber zunehmend zu einem Musterbeispiel für das verschwenderische Handeln der nordkoreanischen Politik.
Letztendlich wurden die Bauarbeiten 1992 aufgrund von materiellen und finanziellen Engpässen unterbrochen und der multifunktionale Komplex, der neben seiner geplanten Funktion als Hotel auch zahlreiche Büros, Unterhaltungseinrichtungen und andere Dienstleister beherbergen sollte, stand über ein Jahrzehnt lang unvollendet und unverhüllt. Erst 2008 wurden die Arbeiten an dem Gebäude, das mittlerweile auch als das „Hotel des Schreckens“ betitelt wurde, fortgesetzt. Diesmal mit dem Ziel, zumindest die äußere Hülle fertigzustellen, welches auch 3 Jahre später erreicht wurde.
Das höchste Gebäude Nordkoreas leuchtet seitdem zu bestimmten Anlässen über eine vollflächig installierte LED-Fassade. Davon abgesehen bringt das Ryungyong Hotel aber kaum weiteren Nutzen. Nur die untersten Etagen sind teilweise betriebsfähig.
Palácio Nacional da Ajuda (Lissabon, Portugal)
Der Palácio Nacional da Ajuda, dessen Entstehung bis in die Zeit nach dem Erdbeben von Lissabon 1755 zurückreicht, sollte ursprünglich als prachtvolle königliche Residenz dienen. Die Pläne für den Palast entstanden in einer Zeit des Optimismus und des Wiederaufbaus, wobei die damalige portugiesische Monarchie ein Statussymbol der Stärke und Erneuerung setzen wollte. Das ambitionierte Bauprojekt begann unter der Leitung des Architekten Manuel Caetano de Sousa, der den Palast zunächst im Barockstil entwarf. Doch nach dessen Tod wurden die Baupläne abgeändert und in ein neoklassizistisches Design transformiert, welches eher den Trends dieser Zeit entsprach.
Letztendlich führten aber finanzielle Engpässe zum Stillstand des Projekts. Die Gründe dafür waren vielfältig: Vom Ausbleiben des Goldflusses aus Brasilien bis hin zu den Kosten, die durch die Beteiligung Portugals an den napoleonischen Kriegen und zudem durch die brasilianische Unabhängigkeit entstanden. Diese finanziellen Probleme wurden zudem von politischen Unruhen und den komplexen Machtwechseln innerhalb des portugiesischen Königshauses überschattet.
Über die Jahrzehnte hinweg änderten sich darüber hinaus auch noch Bautechniken und Materialien, was zu einer ständigen Anpassung und Überarbeitung der Baupläne führte. Der Ajuda-Nationalpalast sollte das kulturelle und politische Zentrum dieses neuen Portugals werden. Im Jahr 2018, also über 260 Jahre später, wurde das Bauwerk letztendlich vollständig fertiggestellt.
Escuelas Nacionales de Arte / National Arts Schools (Havanna, Kuba)
Die nationale Kunstakademie Kubas in Havanna ist ein Paradebeispiel für die Verschmelzung von kulturellen Bestrebungen und politischen Veränderungen. Das Projekt begann in den frühen Jahren nach der kubanischen Revolution und spiegelt eindrucksvoll den Geist dieser Zeit wider: Ein Augenblick der künstlerischen Freiheit und des Experimentierens, angeführt von der revolutionären Führung, welche die Bedeutung von Kultur und Bildung in einer neuen gesellschaftlichen Ordnung hervorheben wollte.
Entworfen von den italienischen Architekten Roberto Gottardi, Vittorio Garatti und dem kubanischen Architekten Ricardo Porro, sollten die Schulen eine neue Ära der künstlerischen Ausbildung in Kuba einläuten. Die visionären Designs vereinten moderne Bauweisen mit traditionellen kubanischen Materialien und Techniken. Die geschwungenen Linien und Kuppeldächer der Bauten sollten in die natürliche Umgebung der kubanischen Landschaft eingebettet werden und dabei eine inspirierende Umgebung für die Schaffung von Kunst bilden.
Doch im Zuge der sich verändernden politischen Prioritäten und wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die durch Kubas zunehmende Isolation verschärft wurden, kam das Projekt in den 1960er-Jahren zum Stillstand. Die fertiggestellten Teile der Anlage wurden zwar genutzt, doch das vollständige visionäre Konzept nie umgesetzt. Trotz zeitweiliger Vernachlässigung und Verfall sind die Escuelas Nacionales de Arte heute als ein wichtiges Erbe der revolutionären Ära anerkannt und wurden zum Teil restauriert, um ihre Bedeutung als Zentrum der kreativen Bildung wiederzubeleben.
Olimpijka (Deutschland, Polen, Russland)
Die Autobahn Olimpijka wurde als eine verbindende Arterie zwischen Berlin und Moskau konzipiert. Das Vorhaben war aber mehr als nur ein Infrastrukturprojekt – es war ein Symbol für die Zusammenarbeit und den Fortschritt im Ostblock. Der Plan sah vor, dass diese Autobahn als Teil des transeuropäischen Autobahnnetzes auch während der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau eine wichtige Rolle spielen sollte. Athleten und Gäste sollten gleichermaßen möglichst unkompliziert an- und abreisen können.
Das Projekt, das die Städte Berlin, Warschau, Minsk und Moskau verbinden sollte, begann überaus vielversprechend, wurde aber durch den Zweiten Weltkrieg abrupt gestoppt. Nach dem Krieg wurden die Bemühungen nicht wieder aufgenommen und die geplante Fertigstellung wurde nie realisiert. Obwohl die Spiele in Moskau stattfanden, blieb die Olimpijka unvollendet und ist heute ein fragmentiertes Netz von Straßen, das die großen Visionen der Vergangenheit und die politischen Veränderungen der folgenden Jahrzehnte reflektiert. Mancherorts ist diese Bemühung nur noch als surreal wirkender, zweispuriger Waldweg erkennbar.
Kernkraftwerk Zwentendorf (Zwentendorf, Österreich)
Das Kernkraftwerk Zwentendorf in Niederösterreich steht als einzigartige Bauruine und markantes Symbol in der globalen Debatte über die Nutzung der Kernenergie. Das Projekt wurde in den 1970er-Jahren realisiert und war dazu bestimmt, das erste kommerzielle Atomkraftwerk Österreichs zu werden. Doch daraus wurde nichts. Kurz vor der geplanten Inbetriebnahme im Jahr 1978 lehnte die österreichische Bevölkerung in einer Volksabstimmung die Nutzung der Atomkraft ab.
Das nahezu fertiggestellte Kernkraftwerk wurde deshalb niemals mit Kernbrennstoff beladen und blieb dadurch sozusagen eine nagelneue Ruine, die unmittelbar nach ihrer Fertigstellung bereits als obsolet galt. Im Gegensatz zu vielen anderen Bauruinen, die aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen verlassen wurden, repräsentiert Zwentendorf die bewusste Entscheidung einer Gesellschaft, auf eine bestimmte Form der Energieerzeugung zu verzichten – in einer idealen Welt hätte die Volksbefragung aber bereits vor dem Bau stattgefunden.
Heute dient das Gelände des Kernkraftwerks Zwentendorf als Schulungszentrum für Kraftwerkstechnik und als Veranstaltungsort für eine Musik und Kultur. Zudem war darin, aufgrund von Umbau- und Sanierungsarbeiten, temporär die Zwentendorfer Grundschule untergebracht.
Wonderland Amusement Park (China, Peking)
Das Projekt Wonderland Amusement prägt die Weiten Chenzhuangs, einer ländlichen Gegend nahe Peking und sollte ursprünglich Chinas Antwort auf den globalen Boom der Themenparks werden. Plänen zufolge wird dabei eine Fläche von über 100 Hektar beansprucht. Die Bauarbeiten begannen mit großem Enthusiasmus in den frühen 1990er-Jahren und neben klassischen Fahrgeschäften sollte der Themenpark auch kulturelle Attraktionen, Einkaufszentren und Hotels beinhalten, um sowohl nationale als auch internationale Besucher anzuziehen.
Die Vision für Wonderland lag darin, ein Märchenland zu schaffen, das nicht nur Unterhaltung bietet, sondern gleichzeitig auch die sich schnell entwickelnde Wirtschaftskraft Chinas präsentiert. Als zentraler Mittelpunkt des Parks war ein imposantes Schloss geplant, umgeben von verschiedenen Themenbereichen, die durch eine beeindruckende Landschaftsgestaltung miteinander verbunden sein sollten.
Doch die Realisierung dieses Traums wurde durch eine Kombination aus finanziellen Schwierigkeiten, landwirtschaftlichen Nutzungsrechten und fehlgeschlagenen Verhandlungen zwischen den Investoren und den lokalen Behörden verhindert. Diese Steine im Weg führten zu einem jähen Ende der Arbeiten, noch bevor der Park seine Tore öffnen konnte. Die bereits errichteten Strukturen blieben als stille Denkmäler einer gescheiterten Utopie stehen und verzerren die ansonsten durch Landwirtschaft geprägte Gegend zu einem surrealen Bild.
Goldin Finance 117 (China, Tianjin)
Das Goldin Finance 117 ist nicht nur ein Wolkenkratzer in Tianjin und ein imposantes Beispiel für die Höhen und Tiefen der chinesischen Baubranche. Es handelt sich bei diesem Bauwerk auch um das höchste ungenutzte Gebäude der Welt. Die Arbeiten an diesem gigantischen Projekt begannen 2008 und der Turm erreichte seine volle Höhe bereits 8 Jahre später – dabei sollte es dann aber auch bleiben. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten des Entwicklers nach dem Börsencrash in China 2015 wurde das Projekt noch im selben Jahr auf Eis gelegt.
Der imposante Wolkenkratzer, der wegen seiner schlanken Form auch den Spitznamen Walking Stick trägt, war als zentraler Bestandteil eines luxuriösen Immobilienentwicklungsprojekts gedacht. Doch die wirtschaftliche Tragfähigkeit solcher ehrgeizigen Pläne wurde angezweifelt, besonders aufgrund der Tatsache, dass Tianjin trotz seiner Größe und seines Wohlstands, international nicht die Anziehungskraft von Metropolen wie New York oder London besitzt. Heute steht das Goldin Finance 117 leer und ungenutzt – und dient lediglich noch als Mahnmal dafür, wie spekulative Bauprojekte an den Herausforderungen des Marktes scheitern können.
South Stream (Russland, Bulgarien)
Während North Stream spätestens nach dem Anschlag im Jahr 2022 weltweit Bekanntheit erlangte, fristete das South Stream-Projekt eher ein Schattendasein. Es handelte sich dabei um eine geplante Gaspipeline, die Russland und Bulgarien durch das Schwarze Meer verbinden sollte, mit dem Ziel, russisches Erdgas nach Süd- und Südosteuropa zu transportieren. Dabei sollte die Pipeline nicht nur die Energieversorgung in der Region diversifizieren, sondern auch die geopolitische Dynamik Europas in Bezug auf Energieabhängigkeit und Versorgungssicherheit zum Positiven verändern.
Die Pipeline wurde als eine der technisch anspruchsvollsten Unternehmungen ihrer Art betrachtet. Sie versprach eine direkte und zuverlässige Route für russisches Erdgas – mitten durch den Grund des Schwarzen Meeres. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2012, wurden aber bereits zwei Jahre später wieder eingestellt. Der Hauptgrund für den Baustopp waren politische Spannungen zwischen der Europäischen Union und Russland, insbesondere im Kontext der Krise in der Ukraine und den darauf folgenden EU-Sanktionen gegen Russland.
Präventive Maßnahmen gegen das Entstehen von Bauruinen
Die Handhabung und Entwicklung von Bauruinen ist ein vielschichtiges Thema, das vor allem von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Einflüssen abhängt. Nicht immer lässt sich alles Unvorhersehbare bereits vor Baubeginn vorhersehen. Mit vorausschauender Planung, nachhaltigen Investitionen und einer engen Zusammenarbeit aller Stakeholder lässt sich aber bereits eine relativ solide und nachhaltige Basis schaffen. Durch die frühzeitige Identifikation potenzieller Risiken, wie etwa veränderte Marktsituationen oder soziale Dynamiken, können Projekte feiner justiert und flexibler gestaltet werden, um eine langfristige Nutzung des Bauwerks zu sichern.
Des Weiteren können innovative Ansätze, wie beispielsweise multifunktionale Nutzungskonzepte sowie die Anpassung an die lokalen Bedürfnisse der Gemeinschaft die Lebensdauer und Relevanz von Bauprojekten (und natürlich dem fertigen Gebäude) erhöhen. Transparente Kommunikation und Bürgerbeteiligung sind bei Projekten mit größerer Tragweite ebenfalls wichtige Faktoren, um Akzeptanz zu schaffen und Konflikte im Vorfeld zu vermeiden. Dennoch ist kein Bauprojekt zu 100% davor gefeit, als Ruine zu enden – und dann bleibt nur noch übrig, das Beste aus der Situation und dem Bauwerk zu machen.
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