Brennstoffzellen verstehen und verbessern
Die drei größten Nachteile von Brennstoffzellen gegenüber Akkus als Energieträger sind höhere Herstellungskosten, kürzere Lebensdauer und geringere Energiedichte.
Die Ursache für alle drei Nachteile ist derselbe: Es ist das mikroskopische Design ihrer aktiven Schicht, der Kathode. Dort befindet sich das teuerste Material (Platin), es wirken die stärksten Alterungsprozesse und die aktive Schicht ist auch der Flaschenhals bezüglich der maximal erreichbaren Energiedichte.
Der Schlüssel zur Verbesserung von Brennstoffzellen liegt also im Verständnis und der Verbesserung der Abläufe in dieser aktiven Schicht, aber auch in der Analyse ganzer Stacks unter der Berücksichtigung einzelner Zellen. Dazu kann Simulation einen wertvollen Beitrag leisten, denn Modelle ermöglichen Messungen, die im Experiment nicht möglich sind.
Im Whitepaper Modellierung und Simulation in der Brennstoffzellenentwicklung erfahren Sie, wie es Simulation in Kombination mit Experimenten auf verschiedenen Ebenen von Brennstoffzellen ermöglicht, diese besser zu verstehen und zu optimieren. Die relevanten Transport- und Reaktionsprozesse werden im Hinblick auf die Modellierung dargestellt und die gängigen Analysemethoden und ihre Einsatzmöglichkeiten erklärt.
Das Whitepaper ist ein Leitfaden zum Einsatz von Simulation für ein besseres Verständnis und die Optimierung von Brennstoffzellen.
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