Nachhaltige Unternehmen setzen auf Schneider Electric

Nachhaltiges Wirtschaften war noch nie so sexy. Nicht nur für das Unternehmensimage – auch zur Senkung der Betriebskosten oder um hohen CO₂-Preisen zu entgehen. Und es geht auch darum, unabhängiger von globalen Versorgungs- und Lieferketten zu werden.

Viele Unternehmen haben verstanden: Es lohnt sich. Doch die Umstellung auf nachhaltigere Produktionsverfahren ist schwierig. Sie erfordert ein hohes Maß an Know-how zu rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Fragestellungen. Ohne den Einsatz digitaler IoT-Technologien kann sie kaum gelingen.

Denn gerade digitale Technologien unterstützen dabei, den Betrieb von Anlagen und Maschinen transparenter zu gestalten. Sie helfen, Prozesse zu optimieren, vorausschauend zu warten oder folgenschwere Investitionsentscheidungen klug abzusichern.

Der Schneider-Electric-Weg für nachhaltige Produktion

Wie können mittelständische Unternehmen oder auch große Konzerne, die am besten für sie geeignete Digitalisierungsstrategie finden und umsetzen? Hier hat der Tech-Konzern Schneider Electric über die Jahre ein bemerkenswertes Angebot geschaffen.

Sämtliche Hardwarekomponenten, Softwarelösungen und Serviceleistungen sind mit ihrer durchgängigen Vernetzbarkeit nur auf eines ausgerichtet: Über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage für mehr Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit in Unternehmen zu sorgen.

Für nachhaltige Unternehmen besonders wichtig: Entsprechende Lösungen müssen nach Implementierung nicht nur nachweislich einen positiven Effekt ausüben. Ihre Umsetzung sollte auch in einem zeitlich und finanziell vertretbaren Rahmen erfolgen.

Für Schneider Electric steht dieser Anspruch an oberster Stelle. Pierre Bürkle, Vice President Industrial Automation DACH, betont: „Mit unseren weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten sowie lokalem Netzwerk an Partnerunternehmen stellen wir sicher, dass jedes individuelle Digitalisierungsprojekt in-Time und in-Budget umgesetzt werden kann. Diese Struktur ermöglicht es uns, die Realisierung nachhaltigerer Produktionsweisen erheblich zu beschleunigen.“

Nachhaltige Unternehmen müssen digital vernetzt sein

Technologisch gesehen wird Digitalisierung bei Schneider Electric ganzheitlich gedacht. Es geht darum, sämtliche Bereiche eines Unternehmens zu digitalisieren und durchgängig miteinander zu vernetzen. Veranschaulichen lässt sich dieser Ansatz anhand von vier Integrationen.

1. Von der Feldebene bis in die Cloud:Innerhalb der IoT-Architektur EcoStruxure sind sämtliche elektrotechnischen Feldgeräte, Steuerungskomponenten und Softwareanwendungen durchgängig digital vernetzt. Auf diese Weise können Daten ungehindert kommuniziert werden. Es besteht eine enge Verzahnung von OT und IT.
2. Gesamter Lebenszyklus:Für sämtliche Phasen eines Anlagenlebenszyklus stehen passende Hard- und Softwarelösungen bereit. Das fängt bereits beim Maschinenbauer an: Die Software EcoStruxure Machine Expert begleitet Projekte von der Planung über die Programmierung bis hin zum Betrieb. Für spezifische Anforderungen in unterschiedlichen Zielmärkten hat Schneider Electric sein Softwareangebot zuletzt stark ausgebaut.
3. Gemeinsame Sichtweise auf Energie und Prozess: Die Schneider-Electric-Lösungen sind darauf ausgerichtet, eine integrierte Sichtweise auf Energieverbrauch und Produktionsleistung zu bieten. Denn effizienzsteigerndes Energiemanagement ist Gold wert.
4. Unternehmensweite Vernetzung: Ein besseres Verständnis für sämtliche Abläufe ist die Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften. Die Hard- und Softwarelösungen von Schneider Electric ermöglichen eine ganzheitliche Sichtweise auf alle geografisch verstreuten Standorte eines nachhaltigen Unternehmens. Das erhöht die Bediener-Effektivität.

Die Industrie muss ihren Beitrag leisten, um den weltweiten Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen. Lesen Sie in unserem Whitepaper, wie Unternehmen Nachhaltigkeit in der Produktion vorantreiben können.
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